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Poesie => Dies und Das


Gaius Julius Caesar - von Hron, 12.12.2012
Gaius Lulius Caesar
Martin Hron

Oh ihr verräterischen Römer,
waren Caesars letzten Worte,
sein Körper fiel zum Boden,
oh wie böses das Omen,

Seltsam dieses römischen Volk,
das eigene Riesen tötet,
die Mörder bekamen ihr Sold,
das Unheil ist somit geöffnet.

So erlisch der Morgenstern,
der Adler schwenkt traurig mit seinen Flügen,
das Rom verlor seinen großen Herrn,
der Weg ist frei für die Lügen.

Das Rom, die Senatoren und der Verrat,
legten die Hand auf den Kaiser,
wie ungeheuerlich diese grausame Tat,
ist das Rom somit wirklich weiser?

„Zittert euch ihr Menschen,“
ruft die Gottes Stimme vom Himmel,
wir werden euch dafür auspeitschen,
es erwartet euch nur Übel.

Ihr solltet lieber nicht töten,
das dürfen nur die Götter,
nun hilft euch kein Beten,
die Pest lauert schon auf den Blättern.



©2012 by Hron. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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