Schwalbend fliegt die Nachtigall durch den finstren Sand.
Rauchend liegen dicke Menschen in dem fetten Schmand.
Bis das Meer sie trägt und treibt, bis ins Niemandsland.
„Wenn ich dich sehe, so kenn ich dich nicht“, sagt der Spatz zur Meise.
„Du singst so hell, du lachst so laut und doch immer leise.“
So fliegen sie dann, die Wolken entlang und tauchen durch Blätter und Bäume.
Es war, so glaubt man der Sonne nicht, als ob das Meer duch sie schäume.