Liebe und Geborgenheit
So liebevoll, so herzlich, so innig, so warm,
hält der Vater seinen Sohn im Arm.
So winzig, so niedlich, so hilflos, so klein
will sein Sohn noch beschützt werden sein.
Er wird ihn lieben, streicheln und lehren
und wird ihn geben, halten und ehren.
Er würde für ihn durch Flammen gehen,
nur, um sein Sohn aufwachsen zusehen.
Der Vater hält den Sohn im Arm,
dort fühlt er sich wohl, dort hat er es warm.
Von Träumen umschlossen kann das Söhnchen sein,
er spürt die Geborgenheit, vom Vater daheim.
© Anita Heiden