Im Schweinestall der Zauberin Teil 2
Franz nickte begeistert. Er bewunderte seine Cousine wegen ihrer Klugheit und Umsicht.
"Hast du das gehört?" Aufgeregt stieß ich Ina in die Seite. "Kannst du dir denken, wer die beiden Schweine sein werden? Wir dürfen auf gar keinen Fall seine Abfahrt verschlafen. Ein solche Gelegenheit, von hier fortzukommen, können wir uns einfach nicht entgehen lassen. Komm in ein paar Minuten zu mir!" Ich stand auf und trottete gemächlich zum Trog, scheinbar, um noch einen Gute-Nacht-Happen zu mir zu nehmen und legte mich dann in der Nähe des Tores nieder. Kurze Zeit später folgte Ina und streckte sich neben mir aus. Von unserem Platz aus konnten wir die ganze Lichtung übersehen. Und so warteten wir beide mit einer Mischung aus Spannung und Wollust auf die bevorstehende Orgie.
Franz war noch keine zehn Minuten weg, als Claudia mit den neuen "Schweinemädchen" erschien. Passend zu ihrer Rolle als Schweinehirtin trug sie ländliche Tracht, ein äußerst kurzes Dirndl, das die prallen Hinterbacken aufreizend betonte und ein extrem stramm sitzendes, tief ausgeschnittenes Mieder. Mit einer Gerte trieb sie Trudi, Toni, Bärbel, Michelle und Madeleine wie eine richtige kleine Schweineherde vor sich her. Die dicken, vollbusigen Lustschweine krochen laut grunzend auf allen Vieren. Das Rollenspiel schien ihnen zu gefallen. Ihre Gesichter zierten Rüssel aus Pappmache, auf den umfangreichen, wohlgeformten Hinterteilen ringelte sich keck ein Schwänzchen und zwischen den strammen Schenkeln schimmerte rosig und verführerisch eine glattrasierte Muschi, jederzeit bereit, einen harten Männerschwanz in sich aufzunehmen.
Zufrieden betrachtete Circe die fetten Lustschweine. Dickes, pralles Weiberfleisch, genau das war es, was ihre Kundschaft so sehr schätzte. Franz hatte sich wieder als ausgesprochen brauchbar erwiesen.
"Steck sie erst mal in den kleinen Koben", befahl sie Claudia, "sie bekommen gleich ihre Spritzen."
"Spritzen?" Damit hatten die Fünf nicht gerechnet.
"Ihr werdet mit einigen Männern Verkehr haben", belehrte sie Circe mit süffisantem Lächeln, "und da ist es gut, wenn wir Vorsorge gegen unangenehme Andenken treffen. Also her mit euern Hintern!"
Eingeschüchtert reckten ihr die drallen Mädchen die Kehrseite entgegen.
"Was für herrlich saftige Schinken! Prüfend drückte Circe Bärbels pralle, elastische Pobacken. Mit einer blitzschnellen Bewegung rammte sie die Kanüle bis zum Anschlag in das dicke Hinterteil. Daß die Droge, die Circe verabreichte, neben einer antibiotischen und antikonzeptionellen Wirkung auch die Geilheit der Mädchen bis zum Wahnsinn steigerte und sie jegliche Hemmungen vergessen ließ, verschwieg sie ihnen. Kaum hatte man sie in ihrem Koben eingeschlossen, fingen sie auch schon an, sich gegenseitig zu massieren und zu lecken.
Inzwischen hatten alle Hostessen ihre Abendgarderobe angelegt, die bis auf unterschiedliche Farben der von Claudia in allen Einzelheiten glich. Auch die Essensvorbereitungen waren abgeschlossen. Nun konnten die vergnügungssüchtigen, geilen Freier kommen.
Circe und ihre Gespielinnen brauchten nicht lange zu warten. Bald rumpelte Franz alter Kombi auf die Lichtung und hielt mit quietschenden Bremsen. Er schleppte einen Anhänger, mit dem für gewöhnlich Vieh, vor allem Schweine, transportiert wurden. Als die Mädchen den Verschlag öffneten, kauerten rund zwei Dutzend nackter Männer und auch mehrere Frauen, ebenfalls splitterfasernackt, auf dem Stroh, das den Boden des Hängers bedeckte.
"Lauter fette Mastschweine", rief Gudrun mit gespielter Überraschung, "der Wagen ist voller Schweine, und Säue sind auch dabei!" Zusammen mit Sandra, Geraldin, Sonja und den anderen Mädchen packte sie die Gäste an den Beinen und zerrten sie aus dem Hänger. Nachdem sie den letzten, einen hünenhaften Mann mit groben Gesichtszügen, Ende dreißig, ausgeladen hatten, klappte Franz die Rampe hoch. Niemand fiel auf, daß er sie nicht verriegelte. Alle Augen richteten sich auf die Frau mit der tizianroten Mähne und den leuchtend grünen Augen.
"Willkommen, liebe Gäste. Der heutige Abend steht unter dem Motto: 'Es ist so schön, ein Schwein zu sein.' Den Anfang haben Sie bereits gemacht und Sie werden festgestellt haben, wieviel Lust damit verbunden ist. Also lassen Sie alle Ihre Hemmungen fallen, vergeßt eure menschliche Natur und benehmt euch so schweinisch wie ihr nur wollt und könnt. Um es möglichst real zu gestalten, findet unsere Party unter freiem Himmel in unmittelbarer Nähe eines gut bestückten Schweinekobens statt. Daneben habe ich zusätzlich einen kleinen Stall errichten lassen, in dem fünf menschliche Säue nur darauf warten, von euch so richtig hergenommen zu werden. Vergeßt dabei nie: Alles ist erlaubt. Und nun wünsche ich uns allen einen lustvollen Abend und viel Vergnügen. Zunächst wollen wir uns aber dem Büfett widmen, wobei es allerdings kein Besteck gibt. Laßt euch von meinen Damen in jeder Beziehung verwöhnen."
Lauter Beifall erhob sich in der Runde. Circe winkte ab.
"Stopp! Haben Sie schon einmal Schweine applaudieren sehen?"
Sofort begann das Publikum laut zu grunzen.
"Ihr lernt schnell. Jetzt sucht sich jeder eine Hirtin nach seinem Geschmack und läßt sich von ihr an den Trog führen."
Während sich die Schweine in Menschengestalt um ihre Betreuerinnen scharten, hatten Sandra, Rosy, Geraldin und Claudia eine riesige Platte mit allerlei Köstlichkeiten aufgetragen. In der Mitte thronte, auf einem Bett von Röstis, Bratkartoffeln, Pommes und anderem Gemüse, dick und goldbraun gebraten - unser Anton! Man hatte ihm, welch eine Geschmacklosigkeit(!), einen großen, rotwangigen Apfel in den Mund geschoben. Um ihn herum lagen, wie die Ziffern einer Uhr, andere, kleinere aber ebenso fette Jungschweine auf dem Rücken. Ihnen waren die Köpfe entfernt worden, so daß ich meine Sprößlinge nicht mehr erkennen konnte. Ina stieß einen Schrei aus und schloß die Augen. Mir war speiübel und ich mußte meine ganze Beherrschung aufbringen, um mich nicht zu übergeben. Armer Anton. Gleich würde er von der gierigen, sexbesessenen Meute in Stücke gerissen und verschlungen werden. Aber es kam noch schlimmer. Der grobknochige Kerl mit dem kantigen Gesicht packte Anton, bohrte sein langes, hartes Glied wie einen Bratspieß in jene Körperöffnung, die Anton einst zur Ausscheidung seiner verdauten Nahrung gedient hatte und begann, ihn mit wieherndem Gelächter zu ficken. Die anderen Gäste johlten und kreischten vor Vergnügen. Ihr Lärm erreichte seinen Höhepunkt, als der Vierschrötige in seinen Bewegungen abrupt innehielt und unter tierischem Gebrüll sein Sperma mit solch starkem Druck in Antons Körper spritzte, daß es ihm zum Mund wieder heraus quoll. Sofort stürzten sich zwei der weiblichen Gäste auf unseren mißbrauchten Sohn, um die Sahne von ihm abzulecken. Eine Dritte mit extrem großen, weichen Brüsten legte sich auf Antons Platz mitten in den Kreis aus gebratenen Schweinen und stopfte sich Gurken, Karotten, Avocados und anderes Gemüse abwechselnd in Mund und Möse. Und dann begann das 'große Fressen'. Mit spöttischem Lächeln beobachtete Circe, wie Berge von Fleisch, Würsten, Kartoffeln, Reis und vielerlei Gemüse in den Bäuchen der gierigen Gäste verschwanden. Als sich allmählich allgemeines Sättigungsgefühl bemerkbar machte und die Schluckpausen immer länger wurden, ließen die ohnehin nur sehr spärlich bekleideten Hostessen ihre Hüllen fallen, um ihre Opfer zur schnelleren Nahrungsaufnahme zu animieren. Mit der einen Hand drückten sie ihnen unaufhörlich Essen in den Schlund, mit der anderen massierten sie ihnen Bäuche und Schwänze, um die Verdauung und die Lust anzuregen. Und wenn trotzdem jemand keinen Bissen mehr über die Lippen brachte, stopften sie sich die Muschi mit den besten Leckereien voll, vermischten sie mit ihrem reichlich fließenden Lustschleim zu einem dickflüssigen Brei, setzten sich auf den Kopf des widerstrebenden Gastes und drückten ihm den Inhalt ihrer Möse in den aufgerissenen Schlund als würden sie eine Mastgans stopfen. Die Luft war erfüllt mit Schmatzen, Keuchen und Stöhnen. Nach der ersten Platte kam eine zweite, danach eine dritte und eine vierte. Eine nach der anderen wurde bis auf den kleinsten Brocken geleert. Das allerletzte Würstchen schob sich eine üppige Blondine in die Muschi, ließ sich dann seufzend auf den Rücken fallen und bot mit obszöner Geste den Möseninhalt ihrem Nachbarn an, der sofort gierig danach schnappte.
Mehr als eine Stunde lang hatte die Freßorgie gedauert. Erschöpft lagen die Männer und Frauen kreuz und quer neben-, über- und untereinander. Das Schmatzen war verstummt. Dafür machten jetzt laute Verdauungsgeräusche die Runde und hier und da quetschte sich schnarrend ein kräftiger Luftstrom zwischen dicken Hinterbacken in die Freiheit.
Franz hatte sich etwas abseits im weichen Moos niedergelassen. Mit dem Rücken an einen Baumstamm gelehnt, war er dabei, die klebrigen Spuren seiner Selbstmassage zu beseitigen. Der Anblick der vielen nackten, großbusigen Frauen und deren schamloses Treiben war nicht ohne Folgen für seine Männernudel geblieben. Für kurze Zeit hatte er darüber sogar sein eigentliches Vorhaben vergessen. Jetzt bereute er, dem Drängen seines Schwanzes nachgegeben und die günstige Gelegenheit versäumt zu haben. Aber noch war es nicht zu spät. Sicher würde sich bald wieder eine gute Möglichkeit bieten. Die Entführung zweier Schweine war mit Bestimmtheit nicht geräuschlos zu bewerkstelligen. Deshalb mußte er mit Geduld den nächsten Höhepunkt der Orgie abwarten, wenn die Lustschreie der zweibeinigen Schweine das Grunzen der Vierbeinigen übertönten.
Allmählich erwachten die regungslos daliegenden Gestalten zu neuem Leben. Mit Vergnügen bemerkte Circe, wie sich die Männerschwänze erneut begehrlich nach ihren üppigen, nackten Mädchen reckten, während diese kleine Trinkgläser mit einer violetten Flüssigkeit an die Gäste verteilten.
"Jetzt bekommen sie die Zauberdroge", flüsterte Ina erregt. Ich kannte dieses Zeug, denn ich selber hatte es auf jener verhängnisvollen Party in Form eines süßen, äußerst wohlschmeckenden Breis zu mir genommen. Es wurde uns auch regelmäßig mit unserem Futter gereicht und ich hatte, wie alle meine Gefährten, viel und gern davon genossen, bis mich Ina vor dem gefährlichen Gebräu gewarnt hatte, nachdem sie in Gestalt einer Sau in meinem Stall gelandet war. Von ihrer einstmaligen Kollegin Geraldin wußte sie um die verheerenden Wirkungen auf Körper und Geist. Diese hatte früher schon einmal im Auftrag von Circe ihrem Vetter Franz versuchsweise eine kleine Menge dieser unheilvollen Substanz in das Essen gemischt. Wenige Minuten später hatte er sich unter lautem Stöhnen die Kleidung vom Leib gerissen, den stark angeschwollenen Schwanz tief in den Teigberg gedrückt, der zum Aufgehen gerade auf dem Backbrett lag und die weiche Masse, die er in seiner Bewußtseinstrübung für eine Frau hielt, wie eine solche gevögelt. Erst nachdem er seine Lustmilch verspritzt und mit dem Teig vermengt hatte, war er wieder zu sich gekommen.
"Er hat sich tagelang geschämt", hatte Geraldin kichernd erzählt. "Das Zeug steigert den Sexualtrieb bei Mann und Frau um ein Vielfaches und scheint, neben einer Senkung der Hemmschwelle auch die Wahrnehmung zu verändern."
Das sei aber noch nicht das Schlimmste. Schon innerhalb kürzester Zeit würde sich eine starke Abhängigkeit entwickeln. Und über einen längeren Zeitraum eingenommen, beeinflusse es auch den Stoffwechsel, indem es Nahrungsaufnahme, Verdauung und Ausscheidung beschleunige. Da es gleichzeitig den Verstand zerstöre und unweigerlich zur Verblödung führe, stünde dem ständigen Hungergefühl keine Eßbremse mehr gegenüber. Die Konsumenten würden infolgedessen nicht einfach nur ein wenig dick; in einigen Wochen liefen sie vielmehr regelrecht auf wie Dampfnudeln.
"Wohl bekomms." Circe erhob das Glas und prostete ihren Gästen zu, die völlig arglos die gefüllten Becher leerten.
"Mehr, mehr", schallte es aus zahlreichen Kehlen und die Mädchen beeilten sich, dem Verlangen nachzukommen. Mit einem spöttischen Lächeln ließ Circe den Blick über ihre völlig enthemmten Gäste schweifen, die sich bereits jetzt schon wie dicke Schweine nackt vor ihr auf dem Boden wälzten. Wie würden sie erst schreien und wimmern, wenn sie die ersten Anzeichen der bevorstehenden Verwandlung an ihren Körpern entdeckten! Aber die eiskalte Schönheit mit den tizianroten Haaren und dengrünen Augen kannte keine Gnade. Was waren auch schon ein paar reiche, geile Müßiggänger, die nur dem Diktat ihrer Möse oder ihrem Schwanz folgend nicht wußten, mit welchen Perversionen sie ihre Wollust befriedigen sollten gegen den Gewinn, den ihr diese Veranstaltungen einbrachten. Allein die rund zwanzig Luxuslimousinen der heutigen Gäste bescherten ihr mindestens zwei Millionen, nicht gerechnet die Wertgegenstände, die sie zusammen mit ihrer Kleidung in der Villa zurückgelassen hatten, um nackt, wie richtige Schweine eben, von Franz in den Wald gefahren zu werden. Und wenn sie in einigen Wochen schön dick, fett und damit schlachtreif geworden waren, würde auch der Metzgermeister seine Freude an ihnen haben. In Aussicht auf den Gewinn rieb sie die Hände und registrierte voller Genugtuung, mit welcher Gier ihre Opfer den verderblichen Trank in sich hineinschütteten.
"Was ist denn jetzt mit unseren Schweinemädchen?"
Circe zuckte ein wenig zusammen. Sie war so in Gedanken versunken, daß sie Geraldins Annäherung gar nicht bemerkt hatte.
"Oder sollen wir die Gäste jetzt schon in den Koben treiben?"
"Dazu ist es noch zu früh. Sie müssen sich erst richtig austoben." Circe grinste. "Umso einfacher ist dann die Verwandlung. Hast du eigentlich Dr.Schleck gesehen?" wechselte sie das Thema. "Sie wollte doch kommen."
Stumm deutete Geraldin mit dem Kopf auf eine Gruppe bestehend aus drei Männern und einer Frau, die vor ihren Partnern kniete und voller Hingabe einen Schwanz lutschte, während sie zwei andere in den Händen hielt und kräftig wichste. Just in diesem Moment spritzen die beiden letzteren ab und überzogen ihr Gesicht mit einer dicken Schicht aus weißem, klebrigem Schleim. Sofort ließ sie ihren Lutscher fahren und stopfte sich gierig die erweichenden Schwänze gleichzeitig in den Mund, um sie vollständig auszusaugen. Der Dritte, Circe erkannte in ihm den vierschrötigen Hünen, der ihr schon durch seine übergroße Luststange aufgefallen war, trat hinter sie, stieß roh ihren Kopf nach vorn, packte mit kräftigen Händen die weichen, fleischigen Schenkel, hob ihr pralles Hinterteil in die Höhe und rammte seinen Speer in die triefende, vor Geilheit zuckende Pflaume. Und dann wurde die üppige, vollbusige Blondine mit den prallen Hinterbacken von ihm durchgewalkt wie ein großer Haufen Hefeteig.
"Ich glaube beinahe, wir müssen uns eine neue Tierärztin suchen", grinste Circe, "Dr.Schleck wird nämlich ihren einstigen Patienten an Verstand und Aussehen bald sehr ähnlich sein. Dabei fällt mir ein: es wird langsam Zeit, daß unsere Schweinemädchen zum Einsatz kommen."
Während sie zu dem Koben schlenderte, in dem Toni, Trudi, Michelle, Bärbel und Madeleine eingesperrt auf ihren Auftritt warteten, zog sich Geraldin in den Schatten eines Baumes zurück.
"Pssst, Franz, wo bist du?"
"Bist du sicher, daß uns niemand belauscht?" Franz war nicht wohl in seiner Haut. Ängstlich schaute er sich um. Aber da war niemand in der Nähe, der sie hätte hören können.
"Ich habe Circe einen Brief geschrieben und 1 Million Euro gefordert."
"Eine Million!" Franz pfiff durch die Zähne. "Wenn sie darauf eingeht, haben wir ausgesorgt."
"Er wird ihr morgens zugestellt. Um 14.00 habe ich sie mit dem Geldkoffer in deine Backstube bestellt. Ich werde pünktlich zur Stelle sein. Wenn sie sich weigert, gehe ich noch in der gleichen Stunde zur Polizei. Du wartest hier noch ein wenig. Es kann nicht mehr lange dauern und dann bricht hier die Hölle los. Dann schnappst du dir zwei Schweine und verschwindest."
Franz nickte. Er war noch immer nicht vollständig davon überzeugt, daß der Coup gelingen würde.
Inzwischen war Circe mit den Schweinemädchen bei ihren ausgelassenen Gästen angekommen. Toni und Bärbel begannen sofort damit, die Schwänze der Männer zu lecken, die sich sofort wieder versteiften. Der Riese hatte gleich Trudi und Michelle geschultert. Er schleppte die beiden heftig zappelnden Mädchen in die Nähe unseres Kobens, wo er sie zu Boden warf. Er rollte sie auf den Bauch und schob dann seinen unermüdlichen Schwanz abwechselnd in die beiden angeschwollenen, rosig glänzenden Saftspalten. Wir hörten deutlich, wie sein Schwanz in ihren Mösen schmatzte. Die Mädchen grunzten vor Wollust wie brünstige Schweine und drückten ihm lüstern die dicken Arschbacken entgegen. Immer schneller bewegte sich sein Freudenspender in den Lustschläuchen hin und her. Immer lauter schmatzten die Mösen. Die Drei vollführten einen Heidenlärm. Plötzlich erstarrte er inmitten eines Stoßes. Ein Zucken schüttelte seinen Körper. Dann quoll ein Gemisch aus Schwanzmilch und Pflaumensaft aus Madeleines Liebesöffnung heraus. Der rabiate Spritzer packte Trudi grob an ihren schwarzen Locken und drückte ihr Gesicht auf Madleines sprudelnde Freudenspalte.
"Friß, du Sau, damit du fett wirst!" keuchte er mit verzerrtem Gesicht. Trudi gehorchte und leckte das Geschlechtsteil ihrer Freundin bis auf den letzten Tropfen sauber. Inzwischen hatten sich die meisten Gäste um das Trio versammelt. Rosy saugte an einem Schwanz, als sei sie am Verhungern, während sie gleichzeitig einen anderen in ihrer Liebesmuschel knetete. Sandra kniete zwischen zwei älteren Männern und molk sie wie Milchkühe. Gudrun lag auf dem Rücken. Über sie beugte sich ein kaum achtzehnjähriger Junge mit zahlreichen Sommersprossen. Sie hatte seine Nudel in ihrem riesigen, weichen Euter eingeklemmt und knetete sie mit ihren Brüsten. Die dicken, strammen Schenkel weit auseinandergespreizt räkelte sie sich lüstern, während ein mittelalterliches Paar abwechselnd ihre Schnecke leckte. Claudia eilte zwischen den ineinander verschlungenen, vögelnden, keuchenden und spritzenden Menschen hin und her und verteilte den Zaubertrank. Manchmal leerte sie ihnen das teuflische Gebräu einfach in den offen stehenden Mund, während sie zwischen zwei Orgasmen noch hilflos nach Luft schnappten. Die Luft war geschwängert von den Ausdünstungen der sich im Rausch der Lust wild windenden, dampfenden Leiber. Es roch nach Sperma und Mösenschleim, die unaufhörlich in Strömen aus den Geschlechtsteilen floßen und die Geilheit der hemmungslos durcheinander Fickenden immer weiter aufheizten. Ein dickes, auffallend weißhäutiges Mädchen hatte sich auf einem ebenfalls recht beleibten jungen Mann niedergelassen. Seine steife Latte steckte zwischen ihren prallen, runden Hinterbacken und bohrte sich in wilden Stößen in die heiße Schokoladefabrik. Die so genüßlich Gepfählte zuckte am ganzen Körper, daß der fette Bauch und die riesigen Brüste schwabbelten wie Pudding und verdrehte die Augen vor Lust. Ein Mann mit graumelierten Schläfen drückte ihre Schenkel auseinander und zwängte sein etwas kurzes aber ungewöhnlich dickes Glied tief in die klaffende, hungrig schmatzende Muschi. Überrascht öffnete sie den Mund, und gleich zwängte ein dritter Freier seinen steifen Wonnepfropfen in die einzige noch freie Körperöffnung und erstickte ihren Lustschrei. Folgsam begann sie zu saugen und an dem frechen Eindringling zu kauen. Circe beobachtete mit zufriedenem Lächeln das seltsame Sandwich, das sich stöhnend vor ihr auf der Erde wälzte. Bald mußte ihr verderblicher Cocktail sein Maximum an Wirkung entfalten. Ob sie wohl schon reif für die Transformation waren? Circe strich leicht über das Gesicht der Dicken und murmelte einige Worte. Das Quartett war zu sehr miteinander beschäftigt, als daß es von Circe Notiz genommen hätte. Langsam, ganz langsam begannen sich die lustverzerrten Züge des Mädchens zu verändern. Die Ohren wuchsen in die Länge und klappten schließlich um. Nase und Kinn rückten zusammen und formten einen Rüssel, während sich die Nasenlöcher aufrichteten und eine für Schweine typische Wühlscheibe bildeten. Mit Genugtuung sah Circe, wie die Verwandlung ausgehend vom Kopf auch den Körper erfaßte. Jetzte berührte die Zauberin das heftig zuckende Hinterteil des oben liegenden Mannes. Sofort rundete es sich zu einem dicken Schweinehintern. Am Steißbein erschien eine Ausstülpung, die länger und länger wurde und sich bald zu einem Ringelschwanz kringelte. Wie die Verwandlung bei dem Mädchen am Kopf begonnen und auf den Körper übergegriffen hatte, so breiteten sich die Veränderungen bei dem Mann vom Hinterteil auf die Beine, den Rumpf und zuletzt auf den Kopf aus. Die Vier hatten immer noch nichts von den Veränderungen ihrer Körperteile bemerkt. Jetzt begann der Graumelierte zu keuchen.
"Ich komme, jetzt, jetzt, jaaaaaaaa..." Er bäumte sich auf. Sein Saft schoß aus ihm heraus und überschwemmte die melkende Pussy.
Herrlich! So eine hungrige Muschi hatte er schon lange nicht mehr gefüllt. Er dehnte sich wohlig und öffnete die Augen, die er während des Aktes geschlossen hatte. Erschrocken prallte er zurück.
"Ich habe eine Sau gefickt!" schrie er voll Abscheu.
"Na und?" Circe betrachtete ihn mit kalten Augen. "Eber fickt Sau. Das ist das Normalste auf der Welt." Lachend hielt sie ihm einen Taschenspiegel hin, aus dem ihm ein Schweinekopf entgegenstarrte. Stumm vor Entsetzen betrachtete er sein Spiegelbild. Erst nach einer Weile fand er die Sprache wieder. Er verlegte sich aufs Bitten, warf sich schließlich sogar der Zauberin zu Füßen. Doch Circe blieb hart.
"Du hast gefressen wie eine Sau, du hast gefickt wie eine Sau, jetzt wirst du auch gemästet und dann geschlachtet wie eine Sau. Claudia, bring das Schwein in den Koben!"
Inzwischen hatte Circes Zaubertrank seine volle Wirkung entfaltet. Gegen das, was sich jetzt abspielte, war die beschriebene Massenorgie ein harmloses Teenagergeknutsche gewesen. Im flackernden Schein der Gartenfackeln wirkten die stöhnenden, keuchenden, brünstigen Männer und Frauen wie Dämonen aus Dantes Inferno. Die Glieder wirr ineinander verschlungen wälzten sie sich im Liebeskampf wild hin und her und bildeten unförmige, schwabbelnde Fleischberge, aus denen Bäche von Sperma und Vaginalsekret herabtropften und an ihrem Fuß kleine Pfützen bildeten, die wiederum von anderen gierig aufgeleckt wurden als handelte es sich um Nektar. Hier schaute eine lustverzerrte Fratze unter einem mächtig ausladenden Gesäß hervor, um im nächste Augenblick unter den gewaltigen Arschbacken begraben zu werden. Dort steckte ein anderer die Zunge in eine weit klaffende, gierig aufgerissene Lustspalte, Sekunden später verschwand sein Kopf zwischen dicken, strammen Frauenschenkeln. Männerschwänze, stolzgeschwellt und prall, bohrten sich in weibliche Körperöffnungen, wurden darin wie Teig in einer Backstube geknetet und rutschten, nachdem sie ihren Zweck erfüllt und ihre klebrige Ladung abgegeben hatten, als schlaffe, weiche Nudeln aus der schleimenden Muschi oder dem saugenden Mund wieder heraus, um nach einer kurzen Erholungsphase erneut in warmen, fetten Frauenmassen versenkt zu werden. Alle waren so sehr mit dem gegenseitigen Austausch ihrer Körpersäfte beschäftigt, daß sie gar nicht bemerkten, wie Circe sie einen nach dem anderen an verschiedenen Körperteilen mit ihrem Zauberstab berührte. Der Erfolg ließ denn auch nicht lange auf sich warten. Innerhalb weniger Minuten setzte die Verwandlung an der jeweiligen Kontaktstelle ein und breitete sich von dort unaufhaltsam über den ganzen Körper aus, bis aus dem Menschen ein Schwein geworden war. Die Wirkungen waren verblüffend. Da setzte sich eine dicke Frau auf den Kopf ihres Partners, um die Pussy lecken zu lassen und stellte beim Anheben des Hinterteils zu ihrem großen Erstaunen fest, daß ein Schweinekopf darunter zum Vorschein kam. Da knetete ein Mann die prallen Brüste eines drallen Mädchen und mußte zu seinem Entsetzen mitansehen, wie seine Finger zu Klauen verschmolzen. Je nach dem Stadium sah man vollbusige Frauen mit Schweinerüsseln und Ringelschwanz und Männer mit Schweineköpfen. Da gab es Menschenköpfe auf Schweineleibern und Zwitterwesen, die noch einen menschlichen Oberkörper besaßen, während sie vom Bauch abwärts bereits Schwein waren. Viele schüttelten sich vor Lachen oder fanden es sogar anregend, zuzusehen, wie sich der jeweilige Geschlechtspartner beim Poppen in ein Schwein verwandelte. Sobald sie aber merkten, daß sie selber von diesen Veränderungen betroffen waren, fingen sie vor Schreck an zu schreien und zu heulen. Sie flehten die Hexe an, den Zauber rückgängig zu machen, aber Circe ließ sich nicht erweichen. Sobald die Verwandlung abgeschlossen war, mußte eine ihrer Helferinnen den oder die Unglückliche in den Koben treiben. Natürlich bedurfte es großer Anstrengung, die heftig Widerstrebenden in den Stall zu schaffen. Es war ein Heulen, Stöhnen, Keuchen, Fluchen, Schreien, Toben - man konnte kaum sein eigenes Wort verstehen. Wenn Franz sein Vorhaben ausführen wollte, mußte er jetzt handeln.
"Pssst, Franz!" Geraldin tauchte neben dem Koben auf.
"Schnapp dir die Schweine und verschwinde!"
Ina und ich hatten bereits an der Gattertür gewartet. Franz legte uns beiden einen Strick um den Hals und wir trotteten fügsam hinter ihm her zu seinem Kombi, wo er uns in den Hänger verfrachtete. Erst als ich die Riegel knirschen hörte, fiel die Anspannung von mir ab. Jetzt konnte eigentlich nichts mehr schieflaufen.
"Das ging leichter als gedacht." Geraldin war die Erleichterung anzuhören.
"Spute dich. Ich bringe das hier noch zu ende und sorge dafür, daß Circe morgen ihren Brief erhält. Gegen Mittag komme ich dann zu dir in die Bäckerei." Sie sah ihm nach, bis die Rücklichter von der Dunkelheit des Waldes verschluckt wurden.
Der Verschlag neben der Backstube, in den uns Franz nach unserer 'Entführung' gesteckt hatte, war klein und zugig und wesentlich unbequemer, als der Koben von Circe. Und trotzdem fühlten wir uns ungeheuer erleichtert, als wir uns endlich auf der dünnen Strohschütte ausstreckten. Die Ereignisse des heutigen Abends hatten unsere Triebe erheblich angeheizt und als Franz endlich im Haus verschwunden war, schob ich fordernd meinen Rüssel zwischen Inas Hinterbacken.
"Du bist ja ganz naß."
"Wundert dich das nach der Vorstellung heute abend? Ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr!
Von wegen! Aber sie konnte ja nicht wissen, wie sehr mich meine vollen Hoden drückten und ich nach Entspannung lechzte. Endlich konnte ich sie in aller Ruhe ohne lästige Zuschauer besteigen. Auf gut geschmierter Bahn glitt ich so mühelos in sie hinein wie in eine weiche Sahnetorte. Ich fühlte, wie sich ihre aufgequollenen Schamlippen um die Peniswurzel schlossen. Jetzt war ich in der feuchtwarmen, schleimigen Höhle gefangen. Ihr elastischer Lustschlauch bildete eine enge Hülle um meinen dicken Freudenspender. Und dann begann eine Massage, wie ich sie nur selten erlebt hatte. Meine Nudel wurde gedrückt, gewalkt, in die Länge gezogen, durchgeknetet, dann wieder sanft gestreichelt - ihre Vagina schien lebendig geworden zu sein; mal tobte sie wie ein wildes Tier, dann schmeichelte sie wieder wie ein Kätzchen, kurzum, ich fühlte mich wie im Paradies und konzentrierte mich nur darauf, nicht zu schnell abzuspritzen. Aber dann konnte ich mich doch nicht mehr beherrschen. Ich spürte, wie sich die Hoden zusammenkrampften. Mein Schwanz fing an zu zucken. Mit einer Welle der Entspannung schoß die Milch durch mein Glied und spritzte in dickem Strahl aus der Eichel tief hinein in die melkende Muschi. Ina quiekte schrill. Das tat sie immer, wenn sich ihr Orgasmus anbahnte. Und dann fühlte ich auch die schnellen Kontraktionen, die ihr die höchsten Wonnen bescherten und gleichzeitig mein erschlaffendes Glied wie eine weiche Wurst aus ihrer Freudenspalte drückten. Mit einem zufriedenen Grunzen legten wir uns dicht aneinandergedrängt zur Ruhe nieder, ich mit der festen Überzeugung, daß Ina nach dieser Nacht bald wieder einen dicken Bauch bekommen würde. Ich konnte nur hoffen, daß den nächsten Wurf ein besseres Schicksal erwartete.
"Weißt du was?" flüsterte Ina, schon halb im Traum, "wenn Circe endlich ihre Strafe erhält, vielleicht haben wir dann die Aussicht, wieder Menschen zu werden."
"Vielleicht", erwiderte ich, obwohl ich mir deswegen noch keine großen Hoffnungen machen wollte. Aber - vielleicht hatte Ina Recht. Wenn Circe ihre Schandtaten wenigstens teilweise in Ordnung brachte, würde sich das sicher strafmildernd für sie auswirken. Doch dazu mußte man sie erst einmal dingfest machen. Und ob das gelingen würde, darüber war ich mir noch keineswegs sicher.
Nach unseren aufregenden Erlebnissen schliefen wir tief und fest. Als wir herrlich ausgeruht beim ersten Hahnenschrei erwachten, machten wir uns an die Untersuchung unserer neuen Behausung. Es war eine etwa zwölf Quadratmeter große Fläche, die von einem Bretterzaun eingefaßt wurde. Der Boden bestand aus normaler, mit Sand vermischter Erde, auf die man eine Lage Stroh geschüttet hatte. Eine Seite grenzte an ein einstöckiges Gebäude, das mit Riet gedeckt war. Das mußte wohl die Backstube sein. Gerade hier befand sich ein kleines Fenster. Wenn ich mit den Hinterbeinen auf das untere Brett stieg und mich mit den Vorderbeinen am Rand des oberen festhielt, mußte ich hineinsehen können. An der, der Hauswand gegenüberliegenden Seite waren zwei Tröge, einer für Futter, der andere für Wasser angebracht, gleich neben dem Eingang zu unserer 'Luxusherberge'. Links hatte man eine kleine Fläche überdacht. Sie bot einen gewissen Schutz gegen den Unbill der Witterung, trug aber nichts zur Wahrung unserer Intimsphäre bei. Und dennoch waren wir mit unserem neuen Zuhause ganz zufrieden. Unsere Stimmung besserte sich sogar noch, als Franz erschien und unsere Tröge mit frischem Wasser und altem Backwerk in Form von Sahnetorten, Hörnchen, Semmeln und Brot füllte. Wir stürzten uns darauf, als hätten wir seit Tagen nichts mehr gefressen. Nach dem Frühstück legten wir uns in den Schatten und versuchten, ein wenig zu dösen, was uns nicht recht gelingen wollte. Zu schwer belasteten die Gedanken an die kommenden Ereignisse unsere Stimmung.
Die Uhr vom nahen Kirchturm schlug erst viermal, dann zwölfmal, als Geraldin auf dem Hof erschien. Sie lehnte ihr Fahrrad an unseren Koben, schob eine Strähne ihres verschwitzen Haares aus der Stirn und strich ihren Rock glatt. Obwohl ich letzte Nacht so tüchtig gespritzt hatte, blieb der Anblick der prall gefüllten Bluse und der dicken, durch einen tiefen Schlitz getrennten Hinterbacken nicht ohne Wirkung auf mein Begattungsorgan, was Inas scharfem Auge nicht verborgen blieb.
"Du bist ein Schwein", sagte sie.
"Stimmt", pflichtete ich ihr bei, "du aber auch." Wir mußten beide lachen.
"Franz! Bist du da?"
Geraldin alias Gerda öffnete die Hintertür und betrat die Backstube. Das Fenster zum Hof wurde geöffnet.
"Ist das eine Hitze hier!"
Jetzt konnten wir auch alles hören, was da drin gesprochen wurde.
"Also du weißt, wie du dich zu verhalten hast. Am besten, du sagst gar nichts und überläßt die Verhandlungen mir."
Nach einer kleinen Pause ließ sich Geraldin erneut vernehmen.
"Freu dich doch! Heute abend sind wir reich."
Franz murmelte etwas Unverständliches vor sich hin. Er schien nicht so ganz überzeugt.
Die Zeit schien im Schneckentempo zu kriechen. Endlich. Aus der Ferne hörte man das Röhren eines Sportwagens. Achtung! Circe kommt. Der Tanz konnte beginnen. Keine fünf Minuten später bog ein roter Porsche in die Hofeinfahrt ein und hielt mit kreischenden Bremsen neben Franzens Kombi. Circe stieg aus. Ich hielt vor Bewunderung den Atem an. Sie war hinreißend wie immer mit ihrer dunkelroten Mähne und der üppigen Figur mit den aufregenden Kurven. Ihre grünen Augen sprühten Funken vor Wut. Ausgerechnet Geraldin. Ausgerechnet die, der sie am meisten vertraut hatte. Die ihre intimsten Geheimnisse kannte! Und ihr Cousin, dieser geile Schwächling! Keinen Cent sollten die beiden bekommen. Nachdem die erste Wut über Geraldins Erpresserschreiben verflogen war, hatte sie sich einen Plan zurecht gelegt. Sie zog ihr Handy hervor.
"Hallo, ist dort die Polizei? Ich bin allein zu Haus und höre Einbrecher, die sich an der Verandatür zu schaffen machen. Ich habe Angst. Bitte kommen Sie schnell!"
Sie nannte Namen und Adresse eines bekannten Großindustriellen, dessen Anwesen vierzig Kilometer von Eichloe entfernt in entgegengesetzter Richtung lag. Bis die dämlichen Bullen bemerkten, daß es ein fingierter Überfall war, würde gut eine Stunde vergehen. Nachdem sie das Handy ausgeschaltet hatte, öffnete sie die Motorhaube von Franz altem Kombi und machte sich an dem Vergaser zu schaffen.
"Die Rostlaube wäre lahmgelegt", murmelte sie zufrieden und knallte die Haube wieder zu. Ohne uns auch nur eines Blickes zu würdigen, schritt sie mit energischen Schritten und wiegenden Hüften auf das Haus zu und verschwand durch die Hintertür, nachdem sie mit einerm Taschenmesser die Reifen von Geraldins Drahtesel zerschnitten hatte.
So schnell wir konnten, kletterten wir auf das untere Brett unserer Umzäunung, hielten uns mit den Vorderbeinen an dem oberen fest und schauten durch das gekippte Fenster. Von unserem Posten aus konnten wir die ganze Backstube überblicken. Franz war gerade dabei gewesen, Brot zu machen. Einige bereits geformte Teiglinge lagen nebeneinander auf dem Tisch und warteten darauf, in den altertümlichen Backofen geschoben zu werden. Nun saß der Bäcker stumm auf einem Hocker und betrachtete Circe mit einer seltsamen Mischung aus Gier und Scheu.
"Also eine Million wollt ihr", zischte Circe durch die Zähne, "ich will euch sagen, was ihr bekommt. Nichts, nichts und nochmal nichts."
"Dann melden wir dich der Polizei." So leicht schien sich Geraldin nicht einschüchtern zu lassen. "Sie wird sich sicher über den Verbleib einiger vermißter Prominenter interessieren."
"Tut, was ihr nicht lassen könnt." Circe gab sich völlig gelassen. Umso wütender reagierte Geraldin.
"Franz, ruf die Polizei!"
"Es funktioniert nicht", murmelte ihr Cousin kleinlaut, "die Post verlegt ein Glasfaserkabel und hat die Leitung abgeklemmt."
Geraldin sah in zornig an.
"Hättest du das nicht früher sagen können!" Sie kramte ihr Handy heraus. "Verdammt, der Akku ist leer. Dann nehme ich deinen Wagen, Franz. Und du", sie wandte sich an Circe, "bleibst hier, damit dich die Polizei gleich mitnehmen kann. Rühr dich ja nicht von der Stelle!"
Circe grinste hämisch und setzte sich wortlos auf einen Stuhl. Wir beide hatten das Gespräch mit Spannung verfolgt. Jetzt erschien Gerda, setzte sich hinter das Steuer und betätigte den Starter. Keine Reaktion. Sie versuchte es nocheinmal. Wieder nichts. Wütend stieg sie aus und versetzte dem Wagen einen Fußtritt.
"Verdammte Rostlaube!"
Zornig griff sie nach ihrem Fahrrad. Doppelter Plattfuß. Sie mußte zu Fuß gehen. Und die Polizeistation war gut fünf Kilometer entfernt. Wütend machte sie sich auf den Weg.
Genau damit hatte Circe gerechnet. Vorläufig war ihr nur der Bäcker im Weg und mit dem würde sieleichtes Spiel haben. Sie kannte seine Schwächen. Franz knetete eifrig Teig und schien sich für nichts anderes zu interessieren. Verstohlen schielte er aber immer wieder auf die dicken Brüste der Zauberin, die so greifbar vor ihm baumelten. Circe fühlte seine Blicke. Hier konnte sie ihn packen. Sie räkelte sich gekonnt auf ihrem Hocker und schlug die Beine übereinander. Franz schien nichts zu bemerken. Circe aber war nicht entgangen, daß sich seine Wangen hektisch röteten. Jetzt fuhr sie mit der rechten Hand durch ihre prachtvolle Mähne, verschränkte die Arme im Nacken und reckte provozierend den Busen nach vorn. Franz atmete schwer. Die Röte seines Gesichts nahm zu. Er fühlte ein nur zu gut bekanntes Spannen im Schritt, sein Schwanz fing an zu wachsen. Bald war er reif.
"Ist das hier eine Hitze". In gespielter Unbefangenheit öffnete die Hexe die oberen Knöpfe der Bluse. Wie dicke, weiße Dampfnudeln quollen die Euter aus ihrer Hülle.
"Aaah, tut das gut." Sie massierte ihre Titten und beobachtete Franz dabei scharf aus den Augenwinkeln. Der hatte aufgehört zu kneten und starrte wie hypnotisiert auf die üppige Pracht, die sich unmittelbar vor ihm hob und senkte. Mit einem verführerischen Lächeln wippte Circe mit den Brüsten.
"Der Teig muß aufgehen", stotterte Franz verlegen. Circe murmelte einige unverständliche Worte und berührte dann mit dem Zeigefinger den weichen Berg. Sofort begann dieser zu schwellen. Bald hatte er mehr als das Dreifache seiner anfänglichen Größe erreicht. Franz traute seinen Augen kaum.
"Wie machst du das?"
"Ganz einfach", lachte Circe, "du kannst mit der Materie kommunizieren und mußt dich dazu nur in ihre Erlebniswelt versetzen."
"Wie kann ich denn wissen, was dieser Klumpen fühlt? Ich bin schließlich noch nie Teig gewesen!"
"Das kann man ganz schnell ändern", kicherte Circe, "ich mache dich einfach zu Teig. Dann kannst du am eigenen Leib erfahren, wie es sich anfühlt, geknetet und im Ofen gebräunt zu werden."
Franz erstarrte vor Schreck. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen.
"Du machst Scherze", brachte er schließlich stockend hervor."
"Nein, mein Lieber." Circe lachte höhnisch. Sie genoß seine Furcht und wollte sie möglichst lange auskosten.
"Für deine Verwandlung brauche ich Energie und die liefert mir deine eigene Geilheit. Du kannst dich retten, wenn du deinen Sexualtrieb zähmst. Versuch es!"
Damit strich sie über ihre Brüste und wie vorher der Teig begannen auch sie zu schwellen. Mit offenem Mund verfolgte Franz, wie sie immer dicker wurden und erst aufhörten zu wachsen, als sie Kürbisgröße erreicht hatten. Und nun fing Circe auch noch an, mit ihnen zu spielen. Sie stemmte die riesigen Kugeln in die Höhe, quetschte sie zusammen und ließ sie tanzen. Franz fühlte, wie der Druck in seiner Hose stärker und stärker wurde. Sein Schwanz zuckte verräterisch. So sehr er auch dagegen ankämpfte, er vermochte den Verlockungen dieses Satansweibs nicht zu widerstehen. Den träge schwingenden, prallen Teufelsbällen hatte er einfach nichts mehr entgegen zu stellen. Zu seinem Entsetzen mußte er zusehen, wie sein Schwanz immer dicker und länger wurde. Mit Genugtuung beobachtete Circe die immer größer werdende Beule in seinem Hosenladen. Dieser willenlose, triebhafte Schwächling war ihren Verführungskünsten nicht gewachsen. Ihr teuflischer Plan schien aufzugehen. Franz stand starr und steif, als sie ihm lachend zwischen die Beine faßte und prüfend sein Geschlechtsteil wog. Dann strich sie mit der flachen Hand über sein Hinterteil und zwickte in die dicken Backen. Zuerst geschah gar nichts. Nach einigen Minuten bemerkte er tief in seinem Inneren ein leises Prickeln, das sich mehr und mehr verstärkte und schließlich über den ganzen Körper ausbreitete. Sein Bauch, sein Po, die Extremitäten - der ganze Franz fing an zu schwellen. Er hatte das Gefühl, wie ein Luftballon aufgeblasen zu werden. Hose und Hemd waren zum Zerreißen gespannt. Und dann geschah es: der unterste Hemdknopf hielt der Belastung nicht mehr stand und hüpfte davon. Nach und nach folgten alle anderen. Weiße Speckwülste quollen über den Hosenbund und aus dem Hosenladen.Der Gürtel riß, die Hosennähte platzten und bald stand Franz völlig nackt und hilflos vor der Zauberin.
Was für ein Jammerbild! Circe bog sich vor Lachen. Vor Freude über den gelungenen Coup tanzte sie ausgelassen um ihr Opfer herum und besah ihn von allen Seiten. In wenigen Minuten würde der ganze Franz zu einem Teigmann geworden sein. Dann mußte sie ihn nur noch verschwinden lassen. Sollte sie ihn zerteilen und Brote aus ihm formen? Sie sah auf die Uhr. Nein, dazu war keine Zeit mehr. Ihr Blick fiel auf die Knetmaschine. Natürlich! Wieso war sie nicht eher darauf gekommen!
"Jetzt kannst du deinen Erfahrungshorizont als Teig erweitern", lachte sie grimmig. "Hier steht ein sehr hübsches Karussell."
Franz ahnte, was mit ihm geschehen sollte. Das Rührwerk würde aus ihm in kürzester Zeit einen formlosen Teigklumpen machen. Er wollte schreien, brachte aber keinen Ton heraus. Er wollte die unheimliche Frau abwehren, die sich anschickte, ihn in die Knetmaschine zu befördern, konnte aber kein Glied rühren.
"Guten Rutsch", grinste Circe.
Ein leichter Stoß und schon kippte er mit einem leisen Platschen rücklings mit dem Kopf voran in die riesige Schüssel aus bestem Stahl. Ein Bäcker in der eigenen Knetmaschine! Was würde seine Cousine dazu sagen! Circe betätigte einen Knopf, der Motor begann zu summen und schon senkte sich der Arm mit dem kräftigen Knethaken langsam auf ihn herab. Circe drückte auf einen anderen Knopf und sofort setzte sich das Rührwerk in Bewegung. Der Haken fuhr zwischen seine Beine. Franz wurde vorwärts geschoben, gleichzeitig Oberkörper und Kopf durch die doppelt gegenläufige Rotation gegen die Schüsselwand gepreßt. Sein Unterkörper ging in die Höhe, so daß er eine unfreiwillige Rolle rückwärts machte. Das rechte Bein wickelte sich um den Knethaken, während der Körper wieder in die Mitte der Schüssel gezogen und der Kopf in den Bauch gedrückt wurde. Bereits nach der ersten Umdrehung waren seine Glieder untrennbar ineinender verschlungen, nach der zweiten schon nicht mehr voneinander abgrenzbar. Unter boshaftem Gelächter verfolgte Circe, wie Franz mehr und mehr seine menschlichen Formen verlor. Sie beugte sich weit über den Schüsselrand, um jede Einzelheit dieses Vorgangs genau zu verfolgen.
"Na, was hältst du von dieser Karussellfahrt? Noch eine Runde gefällig?" Franz wurde in die Länge gezogen, zusammengepreßt, verdrillt, um seine Längsachse gedreht, gerollt, gefaltet und durchgewalkt, daß ihm die Sinne schwanden. Seine weiche Konsistenz bot dem monoton rotierenden Knethaken keinen Widerstand. Inzwischen war nur noch der Rumpf mit Bauch und Hinterteil mit viel Phantasie zu erkennen und nach zwei weiteren Umläufen taumelte ein formloser Haufen mit lautem Schmatzen um den Knethaken. Vor Schadenfreude hämisch lachend schaute Circe zu, wie die Konsistenz des Teigs immer geschmeidiger wurde, bis schließlich eine riesige, Kugel mit völlig glatter Oberfläche durch die Schüssel torkelte.
"Auf Nimmerwiedersehen Franz." Circe warf einen letzten Blick auf die teigigen Überreste des Bäckers.
Atemlos hatten wir auf unserem Logenplatz die Verteigung von Franz verfolgt. Meine Beine waren eingeschlafen und kribbelten, als stünde ich in einem Ameisenhaufen. Ich dehnte und streckte mich.
"Paß doch auf!" flüsterte Ina, als das Brett, auf dem wir standen, verdächtig knackte. Ich schüttelte den Kopf.
"Es wird schon halten. Paß lieber auf, was jetzt passiert!"
Atemlos vor Spannung sahen wir nun, wie sich Circe völlig entkleidete und auf das Backbrett kletterte. Was sie nur vorhatte? Fragend schauten wir uns an. Der Anblick der nackten, rothaarigen Frau mit den gigantischen Möpsen ließ aufs neue meine Nudel schwellen. Zum Glück war Ina angestrengt damit beschäftigt, Circes seltsames Treiben zu verfolgen.
"Meine Güte, was für riesige Titten! Und sie werden immer größer!"
Fasziniert sahen wir, wie die kürbisgroßen Euter zu gigantischen Kugeln heranwuchsen, Circes Kopf, Oberkörper und Arme unter sich begruben und schließlich in sich aufnahmen.
"Das gibts doch nicht!" Aufgeregt stieß mich Ina in die Seite. "Ihre Beine verschmelzen miteinander."
Sie hatte richtig gesehen. Bald waren von Circe nur noch eine lange Walze, die sich aus ihren unteren Extremitäten gebildet hatte und die 'Busenkugeln' übrig.
"Das sieht ja beinahe aus wie..."
"Wie ein gigantischer Schwanz", ergänzte Ina grinsend.
Noch ehe ich etwas erwidern konnte, begann das seltsame Gebilde zu schrumpfen. Die vordem glatte, weiße Haut der Euter warf Falten und Runzeln und nahm eine hellbraune Färbung an. Das mysteriöe Objekt schnurrte immer mehr zusammen, bis es die Größe einer wohlproportionierten Männernudel angenommen hatte. Wir sahen uns verständnislos an. Was um alles in der Welt bezweckte die Zauberin mit diesem Trick? Wollte sie sich damit der Verhaftung entziehen? Und wo nur Geraldin so lange blieb? Sie mußte doch längst mit der Polizei zurück sein.
"Laß uns ein wenig ausruhen", schlug Ina vor, "vorerst scheint nichts mehr zu passieren."
Sie hatte wie immer Recht. Doch kaum hatten wir es uns im Morast ein wenig gemütlich gemacht, als Geraldin von ihrer Mission zurückkehrte.
"Franz", rief sie schon von weitem, "ist alles in Ordnung? Stell dir vor, die Polizei ist zu einem Überfall gerufen worden. Ich habe nur den Wachhabenden erreicht. Der wollte aber seine Kollegen sofort vorbeischicken, wenn ihr Einsatz beendet ist."
Inzwischen hatte sie die Backstube betreten und wir beeilten uns, auf unseren Ausguck zu klettern.
"Franz, wo bist du?" Suchend schaute sich Geraldin um. Die Knetmaschine lief. Eine riesige, glatt geknetete, ständig ihre Form wechselnde Teigkugel torkelte um den Knethaken. Franz mußte ganz in der Nähe sein, sonst hätte er die Maschine abgestellt. Sicher würde er gleich auftauchen. Ich stieß Ina an.
"Wenn die wüßte, wie nah er ihr ist!"
"Psst! Sei ruhig. Paß lieber auf, was jetzt passiert!"
Geraldin hatte inzwischen das männliche Geschlechtsteil auf dem Nudelbrett entdeckt. Sofort begann ihre Muschi zu jucken. Neugierig betrachtete sie das Gebilde von allen Seiten. Ob sie vielleicht...? Die Gelegenheit schien günstig. Sie dachte gar nicht mehr an Circe. Zögernd griff sie danach und wichste vorsichtig den Schaft. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Kaum hatte sie den vermeintlichen Kunstschwanz berührt, richtete er sich in die Höhe, wurde lang und dick. Jetzt konnte Geraldin der Versuchung nicht mehr widerstehen. Flugs schlüpfte sie aus dem bereits feuchten Höschen, schwang sich auf das Backbrett, spreizte die angeschwollenen Schamlippen mit der linken Hand und drückte den Schwanz tief in die glitschige Spalte. Als sie ihn losließ, um ihren Kitzler zu reiben, schien der Lümmel lebendig zu werden. Er wand und krümmte sich wie eine Schlange und bohrte sich immer weiter in ihr Lustzentrum hinein, bis er mit einem lauten Schmatzen in der Pussy verschwand als habe sie ihn verschluckt. Geraldin schrie vor Lust. Sie rollte auf dem Nudelbrett wie von Sinnen hin und her, hob ihren Unterleib in die Höhe und ließ in wieder fallen, daß die dicken Hinterbacken laut auf die Unterlage klatschten. Sie wimmerte und stöhnte, daß wir fürchteten, sie würde den Verstand verlieren. Heftige Krämpfe schüttelten ihren üppigen Körper und versetzten die massigen Brüste in lebhafte Schwingungen. Immer lauter wurden ihre Schreie, immer wilder schwappten die Euter und vollführten einen wahren Freudentanz. Nocheinmal bäumte sie sich auf. Ihr Körper bildete eine Brücke, schien für einen Moment in der Luft zu schweben und fiel dann platschend auf das Brett zurück, wo sie keuchend liegen blieb. Mit einem erlösten Seufzer öffnete sie langsam die prallen Schenkel. Ihre Schamlippen gingen auseinander und aus der Lustöffnung quoll im Schwall eine weiße, klebrige Flüssigkeit, sammelte sich in ihrer Spalte und tropfte dann von der Vulva auf das Nudelbrett, wo bald eine kleine Pfütze entstand. Jetzt warteten wir gespannt auf das Erscheinen des leergespritzten Schwanzes. Aber er kam nicht. Auch als Geraldin sich stöhnend erhob, blieb er verschwunden. Für uns gab es nur eine Erklärung: Geraldin hatte den Schwanz bzw. Circe mit der Pussy verschlungen und, nachdem er ausgepreßt worden war, regelrecht verdaut. In der heißen Pussy war er eingeschmolzen und dann resorbiert worden. Das spärliche Rinnsal, das aus der Spalte zwischen ihren Schenkeln tropfte, waren die letzten Reste der Zauberin.
"Circe hat sich verflüssigt und aufgelöst", rief Ina voll Freude, "jetzt wird alles gut." Bgeistert vollführte sie einen Luftsprung. O weh! Das Brett, auf dem wir standen, knirschte laut und splitterte. Wir stürzten. Zum Glück landeten wir im weichen Morast, der den Fall abbremste und wir uns nicht verletzten. Dieses kleine Mißgeschick konnte unsere Freude aber nicht schmälern. Nachdem die Zauberin beseitigt war, standen unsere Chancen gut, endlich wieder eine menschliche Existenz zu führen.
"Ich werde zuerst wieder einmal stundenlang duschen", erklärte Ina freudestrahlend.
"Und ich freue mich auf einen Besuch in der Oper, am liebsten Verdi."
Wir schwelgten in Gedanken an die Dinge, die wir in absehbarer Zeit wieder unternehmen könnten und hätten beinahe das Polizeiauto übersehen, als es in den Hof fuhr. Zwei Polizisten stiegen aus, ein Mann und eine Frau. Sie, eine noch junge, stämmige Frau mit blondem Pferdeschwanz, prall gefüllter Bluse und dickem, ausladenden Hinterteil trug ein glitzerndes Piercing im linken Nasenflügel, ihr Kollege, ein breitschultriger, Mensch, zog das rechte Bein leicht nach; das Andenken an einen Schußwechsel, den er sich mit einem flüchtenden Verbrecher geliefert hatte. Sie setzten ihre Mützen auf und stürmten durch die Hintertür in die Backstube. Wir bedauerten, daß wir die Vorgänge im Haus nur mehr akustisch verfolgen konnten. Durch das gekippte Fenster waren erregte Stimmen zu hören, zwei weibliche und eine männliche. Die Atmosphäre schien gereizt, die Unterhaltung wurde immer lauter und brach dann abrupt ab. Stattdessen vernahmen wir Hilferufe und Hohngelächter, ein wenig später schrilles Quieken, als sollte ein Schwein abgestochen werden, dann lautes Grunzen. Die Tür öffnete sich und Geraldin erschien im Rahmen. Ihr pechschwarzes Haar glänzte wie Seide im Licht der Nachmittagssonne. Täuschte ich mich oder war da nicht ein leichter tizianroter Schimmer zu erkennen? Ein schrecklicher Verdacht keimte in mir auf. Ich verwarf ihn gleich wieder. Nein! Das konnte, das durfte einfach nicht möglich sein!
"Los, kommt schon!" rief Geraldin. An einem Strick zerrte sie zwei Schweine hinter sich her. Das erste, eine noch junge, dicke Sau, trug einen funkelnden Brillanten im Rüssel, das andere, ein reifer Eber, hinkte mit dem rechten Hinterbein. Betroffen schauten wir uns an. Die Zukunft, die wir uns so schön ausgemalt hatten, zerstob wie Rauch im Wind. Adieu Dusche, adiu Theater, adieu Verdi und Wagner! Wir werden weiter im Schlamm wühlen, Ferkel zeugen und werfen, uns mästen lassen und fett werden, bis wir Schlachtreife erreicht haben. Unsere schlimmsten Befürchtungen waren Wirklichkeit geworden. Es stand zweifelsfrei fest: CIRCE LEBT!
Von Morkhan
Am 29.08.2013 um 00:15 Uhr