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Im Schweinestall der Zauberin Teil 1 - von Alexander, 28.08.2013
Im Schweinestall der Zauberin Teil 1

Grell spiegelten sich die Neonleuchten in den schneeweiß gekachelten Wänden und tauchten die Halle in kaltes Licht. Dicht aneinandergedrängt zwängte ich mich mit vielen anderen ebenso dicken Artgenossen durch ein Laufgitter, an dessen Ende ein stämmiges Mädchen damit beschäftigt war, dem ängstlich quiekenden Ankömmling eine klirrende Kette um die Hinterbeine zu schlingen. Sie vollführte diese Arbeit mit routinierter Schnelligkeit und noch ehe an Gegenwehr auch nur zu denken war, hing die zappelnde Last kopfüber an der Transportkette und schwebte in die Höhe. In wenigen Metern Abstand wartete die Metzgerin mit einem langen Schlachtermesser auf ihr Opfer. Sie trug eine lange Gummischürze und hohe Stiefel aus dem gleichen Material. Trotz der Vermummung erkannte ich sie sofort schon von Weitem an ihrer tizianroten Mähne und den ausgeprägten weiblichen Rundungen. Es war niemand anderer als Circe. Höhnisch lachend legte sie die Klinge an. Mit einer blitzschnellen Bewegung durchtrennte sie die Kehle. Ein ersterbendes Grunzen, ein letztes, krampfhaftes Zucken, dann wurde der leblose Körper durch ein Bad mit kochendheißem Wasser gezogen, um die Borsten zu entfernen. Am gegenüberliegenden Rand wartete ein weiteres Mädchen darauf, den Kadaver mit einem von der Kehle bis zum Geschlechtsteil reichenden, langen Schnitt auszuweiden. An der letzten Station zerteilte ihn eine Motorsäge in zwei Hälften. Schneller als gedacht war ich an der Reihe. Schon hing ich an der Kette und wurde in die Höhe gezogen. Ich zappelte und quiekte vor Angst aus Leibeskräften. Jetzt erreichte ich Circe. Ich sah den grausamen, unerbittlichen Zug um ihren Mund und wußte, daß ich verloren war. Der Stahl blitzte auf. Es war nicht mehr als ein leichtes Kitzeln, das die Klinge an meiner Kehle verursachte. In dickem Strahl schoß Blut aus der Wunde, mein Blut. Mit jedem Tropfen schwand das Leben aus mir. Es wurde dunkel um mich her. In meinem Kopf dröhnte lautes Rauschen wie eine Meeresbrandung. Ein schwarzer Schlund tat sich vor mir auf und ich begann zu fallen - tiefer und immer tiefer. Der Abgund schien kein Ende nehmen zu wollen. Dann, nach einer mir endlos erscheinenden Zeit, verlangsamte sich mein Sturz. Und schließlich schwebte ich nur noch; leicht wie eine Feder im Wind schaukelte ich sachte hin und her und - erwachte.
Schlaftrunken blinzelte ich und versuchte mich zu orientieren. Zu meiner Erleichterung befand ich mich nicht mehr in einem Schlachthaus, sondern lag auf weichem Stroh in dem vertrauten Koben, der mir seit meiner Verwandlung als Wohn-, Eß-, Schlafzimmer und Toilette diente. Der Sonne nach zu urteilen, die ihre Strahlen durch das kleine, halb blinde Stallfenster sandte, mußte es etwa fünf Uhr morgens sein. Die Schweinedamen im Nachbarkoben lagen alle noch in tiefem Schlummer. Dicht aneinandergedrängt bildeten ihre massigen Körper einen rosigen Berg aus Brüsten, Bäuchen, Schenkeln und Hinterbacken. Ina konnte ich nirgends entdecken. Die fetten Zwillinge, Nora und Dora, schmatzten laut im Schlaf. Ich konnte mir denken, wovon sie gerade träumten. Deutlich war zu sehen, wie Noras Vergnügungsspalte verräterisch zuckte und bald darauf feucht zu glänzen begann. Selbst im Traum dachten die geilen Teenager noch ans Poppen! Ich erinnerte mich an jene Party, an jene verhängnisvolle Nacht, in der ich nach einer zügellosen Schlemmerei durch Circes Zauberkünste zu einem Schwein geworden war, während ich mit dem Schwanz in Brigitte, Noras geiler Mutter steckte. (siehe: Party bei Circe) Seither waren an die sechs Wochen vergangen, in denen ich mich auch mental mehr und mehr in ein Schwein verwandelt hatte. Ein leises Bedauern überfiel mich bei dem Gedanken an meine männlichenGeschlechtsgenossen, Maier, Watzke, Reichert und wie sie alle hießen. Vermutlich waren sie inzwischen zu schmackhaften, leckeren Wurstwaren, mittlerweile sehr wahrscheinlich sogar zu weniger leckeren, braunen "Würsten" geworden! Daß ich als Einziger noch existierte, hatte ich nur meinem ausgeprägten Geschlechtstrieb zu verdanken, durch den ich mich sehr gut als Zuchteber eignete. Natürlich war und blieb Ina meine große Liebe, auch wenn ich all die anderen Schweinedamen mit viel Lust und Hingabe beglückte. Ich wußte, daß ich ihr damit Kummer bereitete, aber sie sah ein, daß sie mein Verhalten tolerieren mußte, wenn ich ihr erhalten bleiben sollte. Mein Magen fing an zu knurren. Wo nur Sandra mit dem Futter blieb! Beim Gedanken an das vollbusige, dralle Mädchen fühlte ich ein angenehmes Kitzeln zwischen den Beinen. Auch wenn ich als Eber eine dicke, brünstige Sau durchaus zu schätzen wußte, hatten menschliche Mädchen und Frauen nichts von ihrer Anziehungskraft auf mich verloren. Vor allem dann nicht, wenn sie so riesige Brüste wie Sandra ihr Eigen nannten. Das Spannen in meinen Hoden verstärkte sich. Ich dachte daran, wie sie zum ersten Mal Futter gebracht und mir dabei völlig freie Einblicke auf ihre glattrasierte Lustspalte gewährt hatte, die sich zwischen den prallen Schenkeln öffnete und schloß, als würde sie hungrig nach einer männlichen Wurst schnappen. Vermutlich erregte sie der Anblick der dicken, fetten Schweine, die vor kurzem noch geile Männer und Frauen gewesen waren und die sich nun gierig schmatzend um die gefüllten Tröge drängten. Ob sie wohl ahnte, daß mich ihre rosige Ritze ebenso stimulierte wie die feuchtglänzende, empfangsbereite Geschlechtsöffnung einer richtigen Sau? Vermutlich nicht, denn sonst hätte sie nicht den Rock in die Höhe gehoben, die Finger in ihre Muschi gesteckt und sie so lange gerieben, bis ein erlöstes Aufstöhnen den Höhepunkt ihrer geschlechtlichen Erregung verriet. Lachend hatte sie mir ihre nasse Hand vor den Rüssel gehalten und erstaunt zugesehen, mit welchem Genuß ich das Produkt ihrer Lust ableckte. Seit damals durfte ich sie regelmäßig mit meinem Rüssel befriedigen, allerdings immer erst dann, nachdem ich meine Pflicht erfüllt und eine echte Sau besamt hatte, als Belohnung sozusagen. Wo sie heute nur solange blieb? Unruhig rutschte ich mit dem Bauch auf dem Boden herum und rieb meinen Schwanz an dem Stroh. Hatte Circe sie etwa aus dem Dienst enlassen, weil sie in Ungnade gefallen war? Ich wußte, daß die schöne Zauberin keine Unregelmäßigkeiten duldete und eine "Entlassung" bedeutete in der Regel einen Mitgliederzuwachs unserer Schweineherde. Jetzt kam Bewegung in den rosigen Fleischberg des Nachbarkobens. Mein Harem erwachte.
"Wo bleibt das Frühstück?" Brigitte grunzte empört.
"Du bist doch schon fett genug", giftete Monica, die ehemalige Schauspielerin zurück.
"Na und? Ich habe Hunger und will fressen, fressen und ficken."
Nora und Dora nickten beifällig. Sie teilten voll die Bedürfnisse iher Mutter. Schließlich waren Nahrungsaufnahme und Sex auch in ihrem früheren Leben die Dinge gewesen, denen sie alles andere hintangestellt hatten. Eigentlich lebten sie keinen Deut anders als früher, nur ihr Aussehen hatte sich entscheidend geändert. Ich konnte nicht leugnen, daß auch mir mein jetziges Leben als Eber meinen Neigungen durchaus entgegen kam, wenn man einmal davon absah, daß die unangenehme Bekanntschaft mit dem Schlachtbeil des Metzgers wie das berüchtigte Damoklesschwert ständig drohend über unseren Köpfen schwebte. Aber es gab doch auch eine Reihe von Dingen, die ich vermißte, die Oper zum Beispiel, oder den Besuch einer Galerie, wenigstens einige gute Bücher...Darauf würde ich wohl für immer verzichten müssen. Das Knarren der Stalltür riß mich aus meinen trüben Gedanken. Sandra kam nicht allein. Sie brachte Geraldin mit, die ich flüchtig auch schon auf jener verhängnisvollen Party kennengelernt hatte. Beide Mädchen schleppten Kübel voller Köstlichkeiten. Auch hier hatte sich mein Geschmack verlagert. Zwar war ich wie ehedem ein "Allesfresser", am besten schmeckten mir jetzt allerdings Kartoffel und Rüben; daneben gab es speziell für mich eine Art Kraftfutter, das eine stimulierende Wirkung auf meinen Geschlechtstrieb und die Spermaproduktion haben mußte. Anders konnte ich mir meine sexuelle Aktivität und mein Ejakulatvolumen nicht erklären. Die Mädchen leerten die mitgebrachten Eimer in die Tröge. Dabei erhaschte ich einen flüchtigen Blick unter ihre Röcke - lecker!
Brigitte, Monica und die anderen stürzten sich auf das Futter und begannen gierig zu schlingen. Alle, bis auf Ina.
"Guten Morgen, mein Liebling." Sie drückte den Rüssel durch das Gatter.
"Guten Morgen. Hast du keinen Hunger?"
Sie schüttelte angewidert den Kopf. Seit Tagen ging das so. Erst Appetitlosigkeit, dann wieder Freßattacken. Ich begann mir Sorgen zu machen.
"Ach was!" Lachend schüttelte Ina den Kopf.
"Ich bin so geil auf dich!" Sie drehte sich um und reckte mir das Hinterteil entgegen. Der rosige Schlitz zwischen den prallen Backen zuckte voll Verlangen.
"So eine geile Sau!" Sandra lachte und gab Ina einen Klaps.
"Friß, damit du fett wirst. Oder bist du etwa trächtig?"
Trächtig! Wie Schuppen fiel es mir von den Augen. Meine Güte, wie blind war ich gewesen! Natürlich. Dieser Wechsel zwischen Ekel und Heißhunger, die zunehmende Schwellung ihrer Zitzen, die ungewöhnliche sexuelle Aktivität. Meine lustvollen Bemühungen waren nicht ohne Folgen geblieben: sie war schwanger!
Es dauerte eine Weile, ehe ich mir der Bedeutung dieser Tatsache bewußt wurde. Mochte für gewöhnlich die Aussicht auf Nachwuch Anlaß zur Freude geben; für mich bedeutete es, daß ich auf Verkehr mit Ina verzichten mußte, bis sie ihre Ferkel bekommen hatte. "Geworfen" heißt es wohl in unseren Kreisen. Inas Gefährtinnen steckten mit den Köpfen tief im Futtertrog. Sie waren viel zu sehr mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt und hatten nichts von dem Geschehen rings um sich her mitbekommen. Laut schnaufend ließ sich Brigitte auf die Seite fallen.
"Herrlich", grunzte sie, "oben bin ich jetzt genug gefüllt, aber unten geht noch eine Menge rein." Sie warf einen vielsagenden Blick auf mich, wälzte sich schwerfällig auf den Rücken und spreizte die Beine, zwischen denen ihre gierige Lustöffnung gähnte. Wie sie so dalag, war sie die fleischgewordene Geilheit.
"Die ist reif für unseren Eber. Laß sie zu ihm in den Koben!"
Staunend beobachteten Sandra und Geraldin die Veränderung an meinem Glied. Es begann zu wachsen, wurde dicker und dicker und streckte sich in die Länge. Innerhalb weniger Minuten war aus dem weichen Gebilde, das aus meinem Hodensack heraus hing, ein hartes Rohr von erstaunlicher Länge und Stärke geworden. Eben noch ragte mein Speer stolz in die Höhe, um im nächsten Moment in Brigittes kochendheiße, schleimende Lustgrotte einzutauchen. Mit einem obszönen Geräusch legten sich die saugenden Wände ihrer Scheide fest um meinen Schwanz und fingen an, den frechen Eindringling zu kneten, daß ich glaubte, in eine Melkmaschine geraten zu sein. Ich fühlte die riesigen, weichen Hinterbacken an meinem Bauch, hörte das Schlürfen und Schmatzen der gierigen Möse und das lustvolle Wimmern und Stöhnen der gefickten Sau. Ich hatte alles um mich herum vergessen und konzentrierte mich voll und ganz auf die weiche, zuckende, stöhnende, wabbelnde Masse, die ich wie von Sinnen mit meinem harten Schwanz bearbeitete. Es schien wie eine Ewigkeit, bis sich endlich jenes erlösende Gefühl anbahnte. Erst ganz sacht und fast unmerklich erschien es zuerst in meinen Hoden, breitete sich von dort in den Unterbauch aus, wuchs erst langsam dann immer schneller heran, schwoll zum Sturm und steigerte sich schließlich zum Orkan. In diesem Augenblick begann mein Saft zu fließen. Ich fühlte, wie er in kräftigem Strahl aus mir herausschoß und ihre saugende Muschi überschwemmte. Mein lautes Grunzen und ihr schrilles Quieken vermischten sich zu einem einzigen Akkord tierischer Lust. Plötzlich hielten wir wie erstarrt inmitten unserer Bewegung inne. Nocheinmal drückte sie mir ihr Hinterteil mit aller Gewalt entgegen, nocheinmal krampften sich die Wände ihrer Vagina wie ein Schraubstock um meinen Penis, dann lockerte sie den Würgegriff und drückte mein erschlafftes, weichgeknetetes Glied mit einem leisen, zufriedenen Stöhnen langsam aus ihrer Lustöffnung heraus. Erschöpft brachen wir nebeneinander zusammen und rührten uns nicht mehr. Jetzt erst bemerkte ich die anderen Säue, die dichtgedrängt am Gatter standen und meinen Deckakt aufmerksam verfolgt hatten. Man konnte ihnen ansehen, daß sie liebend gern an Brigittes Stelle gewesen wären. Vor allem Nora und Dora, die beiden Zwillinge, warfen neidische Blicke auf ihre Mutter. Nur Ina hatte sich abgewandt. Ich konnte mir vorstellen, wie sie sich fühlte. Aber sie mußte einsehen, daß ich gar keine andere Wahl hatte, wenn ich am Leben bleiben wollte. Ich nahm mir fest vor, mit ihr darüber zu reden. Aber jetzt hatte ich mir erst einmal eine Ruhepause verdient. Mit behaglichem Grunzen wühlte ich mich tief in einen Strohballen und war im Nu eingeschlafen.
Als ich erwachte, hatte die Sonne den Zenit bereits überschritten. Meine Fickpartnerin war fort. Ich hatte gar nicht mehr bemerkt, wie sie Sandra wieder aus meinem Stall geholt hatte. Ich schaute in den Koben nebenan. Da lagen "meine Frauen" in der Nachmittagssonne, wühlten mit dem Rüssel im Morast, blinzelten gelangweilt in die Runde, grunzten von Zeit zu Zeit behaglich vor sich hin und verdauten. Nur Ina fehlte. Nirgends konnte ich sie entdecken. Jetzt bekam ich es doch mit der Angst zu tun. Gab es vielleicht Probleme mit der Schwangerschaft? Oder hatte Circe sie etwa gar schon schlachten lassen? Ich verwarf den entsetzlichen Gedanken gleich wieder. Schließlich waren die weiblichen Schweine menschlicher Herkunft zur Zucht vorgesehen. Ich überlegte, was ich tun könnte, kam aber zu keinem Entschluß. Plötzlich hörte ich schrilles Quieken aus dem Nachbarkoben. Die Damen schienen sich in die Haare gekommen zu sein. Aber nein! Das Gegenteil war der Fall. Monica hatte ihrer Geilheit nicht mehr widerstehen können. Die einstige Schauspielerin hatte ihren Rüssel zwischen die Hinterbeine von Nora geschoben und leckte voller Hingabe deren Geschlechtsteil. Das junge Mädchen spreizte bereitwillig die Beine und genoß das Zungenspiel in vollen Zügen. Dora stand dicht neben ihrrer Schwester und reckte Monica ebenfalls voller Verlangen das Hinterteil entgegen. Alle drei stöhnten vor Wollust. Der Anblick des lüsternen Trios führte zu einem neuerlichen Wachstum meiner Männlichkeit und ließ mich die Sorge um Ina ein wenig vergessen. So wohl ich mich in meiner "Einzelzelle" auch fühlte, in diesem Moment hätte ich am liebsten das Gatter umgerissen und mich auf eine der geilen Säue gestürzt. Aber obwohl ich mehrmals mit aller Wucht gegen das Hindernis anrannte, hielt die Konstruktion stand. Alarmiert durch den Lärm, den wir veranstalteten, rannten einige von Circes Mädchen in den Stall.
"Ich glaube, die nächste Sau ist fällig", grinste Gudrun mit einem Blick auf meinen aufgerichteten Schwanz. Geschickt warf sie Nora die Schlinge eines kräftigen Stricks um den Hals, öffnete die Verbindungstür und zerrte das geile Schweinchen zu mir in den Koben. Ich wartete gar nicht, bis sie das Seil entfernt hatte, sondern stürzte mich sofort auf das Mädchen, stemmte mich auf ihrem Rücken ab und rammte meinen Spieß in die schleimende Möse. Sie qiekte überrascht auf, drückte mir dann aber sofort einladend die prallen Hinterbacken entgegen und ließ sich schnaufend vor Geilheit von mir verwöhnen. Wir vergaßen Zeit und Raum, achteten auch nicht auf die anderen Schweine oder unsere "Betreuerinnen" und gaben uns völlig unserer im wahrsten Sinn des Wortes schweinischen Leidenschaft hin. Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, wie lange es dauerte, bis Nora zum Orgasmus gelangte. Ich fühlte, wie Kontraktionswellen über den Muskelschlauch ihrer Scheide wanderten und mein darin steckendes Glied von der Wurzel bis zur Eichel durchkneteten. Ihr lustvolles Stöhnen steigerte sich zu einem schrillen Quieken. Ich bäumte mich auf und entleerte zuckend den Inhalt meiner Hoden in die saugende Muschi. Als ich mich endlich ausgespritzt hatte und wieder aus ihr herausrutschte, quoll unser Gemisch aus Eierlikör und Pflaumensaft aus ihrem übervollen Lustkrater. Sie leistete keinerlei Widerstand, als Gudrun sie wieder in den Frauenkoben führte. Sofort stürzte sich Dora auf die Schwester, um unseren Lustcocktail aus deren Genitalöffnung zu lecken. Ich verkroch mich im hintersten Winkel meines Stalles. Von Sex hatte ich vorläufig genug. Der Rest des Tags verlief ohne besondere Ereignisse. Gegen Abend wurden erneut die Tröge gefüllt und nachdem ich ein reichliches Nachtmahl zu mir genommen hatte, legte ich mich auf mein weiches Lager und fiel bald in einen unruhigen Schlummer.
"Hey, Gerhard, wach auf!"
Wie elektrisiert fuhr ich in die Höhe. Die Stimme kannte ich. War sie es wirklich?
"Ina", flüsterte ich und fühlte mein Herz vor freudiger Erregung heftig pochen. "Wo bist du denn gewesen?"
"Circe hat mich abgeholt, nachdem du Brigitte besprungen hattest und zu einer Tierärztin gebracht. Stell dir vor, wir bekommen Kinder!"
Normalerweise hätte diese Nachricht einen wahren Sturm der Begeisterung bei mir ausgelöst. In unserer besonderen Lage fiel es mir schwer, mich darüber zu freuen. Circe hielt uns als Zuchtschweine. Und was unseren künftigen Ferkeln blühte, wagte ich mir gar nicht auszumalen. Natürlich ließ ich Ina nichts von meinen Bedenken anmerken.
"Das ist ja toll!", sagte ich mit etwas belegter Stimme.
"Du freust dich ja gar nicht." Ihre Stimme klang enttäuscht.
"Doch, doch. Natürlich. Gib mir einen Kuß." Wir steckten die Rüssel durch das Gatter und drückten sie heftig aufeinander.
"Und jetzt schlaf gut. Morgen sprechen wir aussführlich darüber."
"Gute Nacht", hauchte sie und legte sich ein wenig abseits von den anderen auf das Stroh.
Ich wälzte mich unruhig auf meinem Lager hin und her. Wie sollte ich Ina gegenüber nur meine Bedenken verständlich machen? Hatte ich überhaupt das Recht dazu, ihre Freude so brutal zu zerstören? Ich beschloß, vorläufig nichts zu sagen. Es war schon schwierig genug für sie zu akzeptieren, daß ich mit einer Reihe anderer Frauen bzw. Schweine Verkehr haben mußte. Und mich das sogar erregte! Aber schließlich war ich nur bei entsprechender Stimmung in der Lage, erfolgreich zu kopulieren.
Der nächste Morgen kam und mit ihm waren die düsteren Gedanken der Nacht verflogen. Nur nicht an die Zukunft denken sondern mit vollen Zügen das Jetzt genießen. Ich war stolz, Vater zu werden und auch ein wenig - erleichtert. Erleichtert deswegen, weil ich meine Fähigkeit als Zuchteber unter Beweis gestellt hatte. Nur eines bedrückte mich: nachdem ich Ina geschwängert hatte, gab es, zumindest vorläufig, keinen Grund mehr, mit ihr zu schlafen.
Fressen, poppen, schlafen, wieder fressen, wieder poppen... Trotz dieser Eintönigkeit vergingen die Tage wie im Flug. Mit Vergnügen sah ich, daß Ina wie eine Dampfnudel aufgegangen war. Auch die Bäuche von den Zwillingen Dora und Nora und ihrer Mutter Brigitte rundeten sich von Tag zu Tag mehr. Und schließlich hatte ich es geschafft. Der ganze Nachbarkoben lag voller Mutterschweine. Inzwischen war auch Circe in Begleitung der Tierärztin hier gewesen. Diese Frau Doktor wußte aller Wahrscheinlichkeit nach über unsere eigentliche Natur bestens Bescheid. Wie hätte sie es sich sonst erklären können, daß die aus Menschen hergestellten Schweine keine Borsten, ja nicht einmal eine einzige behaarte Stelle am Körper aufwiesen. Ich verzichtete deshalb auf jeden Versuch, mich ihr mitzuteilen (wenn ich auch nicht in der Lage war, menschliche Laute zu artikulieren, hätte ich mit meinen Klauen doch vielleicht Worte in den Sand schreiben können) und genoß die bewundernden (und etwas neidischen) Blicke der Veterinärin. Mein Verdacht erfuhr sofort eine Bestätigung.
"Kommen Sie doch zu meiner nächsten Veranstaltung." Vertraulich legte Circe den Arm auf die Schulter ihrer Begleiterin.
"Sie werden dort sehr interessante und wichtige Leute treffen. Und", fügte sie mit einem höhnischen Lächeln hinzu, "etwas sehr Unterhaltsames kennenlernen. Es ist höchst amüsant mitanzusehen, wie sich hemmungslos fickende Menschen in rosige, fette Schweine verwandeln."
Dr.Schleck nickte zustimmend.
"Ich komme gern. Aber jetzt wollen wir erst mal die Muttersäue untersuchen."
Sie streifte lange Latexhandschuhe über. Als sie zu Ina trat, deren Ringelschwanz in die Höhe hob und die Hand bis zum halben Unterarm in ihre Scheide einführte, stieß ich ein drohendes Grunzen aus. Erschrocken fuhr die Tierärztin zurück und betrachtete mich nun eingehend.
"Das ist ja wirklich ein Prachtkerl." Sie warf einen anerkennenden Blick auf meinen riesigen Hodensack.
"Und dieser Eber hat alle gedeckt?"
Circe nickte bejahend. Immerhin hatte ich erreicht, daß sich Dr.Schleck nun meinen anderen Partnerinnen zuwandte und Ina in Ruhe ließ.
"Alles in schönster Ordnung", sagte sie am Ende der Untersuchung. "Also, ich bin gespannt auf die nächste Party."
Circe nickte erfreut und geleitete die Ärztin aus dem Stall.
In dieser Nacht warf Ina ihre Jungen. Sechs männliche und drei weibliche runde, zappelnde Fleischrollen rutschten nacheinander aus der Spalte heraus, in die ich vor sechs? Wochen meine dicke Genußwurzel hineingeschoben hatte.Wir nannten sie Anton, Max, Fritzchen, Klausi, Otti, Hänschen, Julchen, Susi und Michi. Ina erwies sich als sehr gute Muttersau. Vorsichtig, um keines der Kleinen zu erdrücken, legte sie sich auf die Seite und ließ sie an die angeschwollenen Zitzen. Es war ein Vergnügen, sie schlabbern zu hören. Ich platzte fast vor Vaterstolz und beinahe hätte ich vergessen, daß insbesondere meinen männlichen Nachkommen keine besonders glückliche Zukunftsaussichten bevorstanden. Die Mädchen würden wahrscheinlich wie ihre Mutter zur Ferkelproduktion herangezogen, ehe sie dann irgendwann in der Wurst landeten, meinen Söhnen dagegen drohte bereits im zarten Kindesalter der Bratspieß, um dann knusprig und goldbraun von einer Horde schlemmender Barbaren mit literweise Bier verspeist zu werden. Ich drängte die trüben Gedanken beiseite und versuchte, Inas Freude uneingeschränkt zu teilen.
Innerhalb einer Woche war mein ganzer Harem Mutter geworden. Jede Sau lag mit ihren Ferkeln in einer separaten Box, um zu verhindern, daß die Kleinen von einem fremden Muttertier attackiert würden. Leider verging diese schöne, sorgenfreie Zeit viel zu schnell.

Es war an einem sonnigen Junimorgen. In der Nacht war ein heftiges Gewitter niedergegangen. Die Ferkel hatten gefrühstückt und lagen dicht aneinandergedrängt an den Bäuchen ihrer Mütter, die auf mich nach der langen Abstinenz äußerst anziehend wirkten. Vom Tor zum Paradies trennte mich allerdings ein sehr stabiles Gatter. Mir blieb also nichts anderes übrig, als mir selbst Befriedigung zu verschaffen. Als Mensch war das einfach gewesen. Ich setzte mich gemütlich in einen Sessel, holte die geschwollene Nudel aus dem Hosenstall und knetete sie, bis sich meine Erregung mit einem kräftigen Spermastrah entlud. Als Schwein mußte ich Vorder- und Hinterbeine ausstrecken, meinen Bauch und damit mein Geschlechtsteil fest auf den Boden pressen. Dann wälzte ich mich so lange hin und her, bis ich mich befriedigt hatte. Von nicht unerheblichem Vorteil war allerdings, daß ich mich in meiner jetzigen, tierischen Gestalt nicht mehr zu schämen brauchte und mir, wann immer ich wollte, Erleichterung verschaffen konnte. Mit unheilvollem Kreischen wurde der Riegel der Stalltür zurückgeschoben. Circe betrat mit zwei ihrer Helferinnen den Koben. Sie beachteten mich gar nicht, sondern ließen ihre Blicke prüfend über die zahlreichen Ferkel schweifen. Ich ahnte Böses, als Circe ein scharfes Messer hervor holte.
"Du, Gudrun, greifst dir die Schweinchen und hältst sie mit Sonja gut fest, während ich schneide. Am besten fangen wir gleich bei der hier an." Sie beugten sich über die Box, in der Ina friedlich mit unseren Kleinen schlummerte. Ein rascher Griff, ein lautes, erschrecktes Quieken und Gudrun hielt den dicken Anton an den Hinterbeinen in die Höhe. Er strampelte wie von Sinnen und versuchte, sich zu befreien, konnte aber Gudruns festem Griff nicht entkommen. Verächtlich lachend faßte Circe den kleinen Pimmel und spannte die Haut des Hodensacks. Ein rascher Schnitt, ein leichter Druck - schon flutschten die Hoden aus ihren Hüllen und wurden von Circe achtlos auf die Erde geworfen. Anton schrie und zappelte wie am Spieß. Während Gudrun ihn wieder an Inas Zitzen legte, hatte hatte Sonja schon Max gepackt und hielt ihn unter Circes blitzende Klinge. So erging es einem nach dem anderen. Alle meine Söhne wurden kastriert, lediglich meinen Töchtern blieb ein solches Schicksal erspart. Ina war sprachlos vor Entsetzen. Zum Glück nahm der Schock über Circes Grausamkeit ihr Denken so sehr in Beschlag, daß sie gar nicht über den Sinn bzw. die Folgen dieser Tat nachdachte. Und ich nahm mir fest vor zu schweigen, um ihr weitere Aufregungen zu ersparen. Sie würde früh genug erfahren, daß Circe beabsichtigte, unsere Kinder zu mästen, um sie dann, wenn sie schön dick und fett geworden waren, noch im zarten Alter an den Bratspieß zu stecken. Männliche Geschlechtshormone würden bei der Mast nur stören und den Geschmack des Fleisches verderben. Ich hatte, als ich noch ein 'Menschenjunges' war, bei einem Bauern einmal diese Behandlung miterlebt - er nannte es 'Bärenschneiden' - und mir entsetzt die Ohren zugehalten, um das schmerzliche Quieken der mißhandelten Tiere nicht anhören zu müssen. Innerhalb weniger Minuten waren unsere Söhne zu geschlechtslosen Kastraten geworden. Dann machte sich Circe über den Inhalt der anderen Boxen her. Zu den Angst- und Schmerzensschreien der Ferkel gesellte sich das wütende Grunzen der Mütter. Nur Brigitte und deren Zwillinge nahmen die Verstümmelung ihres Nachwuchses gelassen hin.
"Was regt ihr euch denn auf?" riefen sie den anderen zu, "wir können doch jeder Zeit neue Ferkel machen." Und Brigitte ergänzte: "Ich freue mich schon auf die nächste Produktion. Es wird höchste Zeit, daß ich wieder etwas Hartes zwischen die Beine bekomme. Lediglich das Abferkeln ist nicht ganz so angenehm."
Ich war schockiert über soviel Kaltschnäuzigkeit. Allerdings mußte ich ehrlichkeitshalber zugeben, daß mich die Vorstellung, eine pralle, brünstige Sau zu decken, doch ziemlich erregte. Natürlich durfte ich das Ina gegenüber zum jetzigen Zeitpunkt nicht zugeben.
In einer knappen halben Stunde hatte Circe ihr blutiges Handwerk beendet und verließ mit ihren Helferinnen den Stall, nachdem sie noch schnell unsere Tröge gefüllt hatten. Wir schlugen uns die Bäuche voll und legten uns dann nieder, um in aller Ruhe zu verdauen.
Die großen Futterrationen, der mangelnde Auslauf und die sexuelle Abstinenz ließen mich dicker und dicker werden. Am meisten quälte mich die fehlende Möglichkeit, mein Sperma loszuwerden. Meine Hoden waren bis zum Platzen gefüllt und spannten äußerst unangenehm. Ich sehnte mich nach dem warmen, weichen Körper von Ina, träumte davon, ihre prallen Hinterbacken auf meinem Bauch zu spüren und leckte in Gedanken stundenlang ihre schleimende Muschi, um endlich dann meinen Schwanz der ganzen Länge nach in sie hinein zu schieben. Meine Qual wurde dadurch verschlimmert, daß sie sich in meiner unmittelbaren Nähe, im Nachbarstall, keine fünf Meter von mir entfernt, suhlte und für mich doch so unerreichbar blieb, als sei sie am anderen Ende der Welt.
Es vergingen mehrere Tage, bis sich Circe wieder sehen ließ. Die vollbusige, dralle Claudia begleitete sie. Mit großem Vergnügen stellten sie fest, daß unsere Kinder wesentlich dicker geworden waren. Lachend hoben sie einige von ihnen heraus, wogen sie in der Hand, betasteten prüfend die fetten Bäuche und zwickten sie kichernd in die runden Hinterbacken.
"Es wird Zeit, daß die Jungs in einem eigenen Stall untergebracht werden", befahl Circe. Ich schaute sie bewundernd und voller Verlangen an. Sie sah genauso aus wie an jenem Abend, an dem ich zum ersten Mal ihre Bekanntschaft gemacht hatte. Das tizianrote, offene Haar reichte weit über die Schultern hinab. Die milchweißen Brüste schienen wie Ballons frei im Raum zu schweben und drohten das schwarze Latexoberteil zu sprengen. Sie trug einen schwarzen Minirock, ebenfalls aus Latex, der kaum bis zur Hälfte der strammen Oberschenkel reichte und mehr Einblicke gewährte als verbarg. Die makellos geformten Beine steckten in hohen Schaftstiefeln mit mindestens zehn Zentimeter hohen Absätzen. Ihr Anblick blieb nicht ohne Folgen; in Sekundenschnelle verwandelte sich mein weicher Schwanz in ein hartes Rohr und richtete sich steil in die Höhe. (Ich hatte, glaube ich, schon einmal erwähnt, daß ich trotz meines Schweinekörpers für die Reize einer üppig geformten Menschenfrau sehr empfänglich geblieben war.) Ich fühlte, wie sie mich und mein 'bestes Stück' mit den leuchtend grünen Augen wohlgefällig musterte. Was hatte sie mit mir vor? Wollte sie etwa gar poppen? Sie mußte doch befürchten, von mir mit meinem mittlerweile erreichten Gewicht von beinahe sechs Zentnern beim Liebesakt zerquetscht zu werden. Die beiden Frauen kletterten in meinen Koben. Die blonde Claudia zog ein Kunststoffgefäß hervor. Jetzt glaubte ich zu wissen, worum es ging. Meine Vermutung wurde sofort bestätigt.
"Am besten, er stützt sich mit den Vorderbeinen auf dem oberen Querbalken des Gatters auf. In dieser Haltung kommen wir am besten an seinen Schwanz."
Aha, die beiden wollten also an meinen Lustsaft. Aber was hatten sie damit vor?
Auch diese Frage sollte mir gleich beantwortet werden.
"Für die Verwandlung von zwanzig Gästen brauchen wir mindestens einen halben Liter Schweinesperma."
Also daher wehte der Wind. Hier wurden Vorbereitungen zu einer Party getroffen, um neue Schweine zu rekrutieren. Was aber würde dann mit uns bereits Transformierten geschehen?
Circe und Claudia bugsierten mich in eine Ecke meines Stalls, packten meine Vorderbeine und wuchteten mich in die Höhe. Dann knieten sie sich rechts und links von mir in das Stroh und während Claudia die dicken, weichen Wülste meines Bauchspecks in die Höhe schob, umfaßte Circe mit beiden Händen meinen aufgerichteten, harten Schwanz.
"Das ist doch der, den ich auf der letzten Party gemästet habe. Der ist aber fett geworden", wunderte sich Claudia.
"Wir Könnten ihn noch viel dicker machen, wenn wir ihn kastrieren." Circe kicherte. "Aber vorerst brauchen wir noch seine Hoden oder vielmehr seinen 'Eierlikör' und außerdem steht bei der nächsten Party ein Spanferkelessen an. Schweinebraten gibt es erst wieder im Winter."
Armer Anton, Otti, Klausi und wie meine Söhne alle hießen. Arme Ina. Wenn die wüßten, was ihnen bevorstand! Aber jetzt genoß ich erst einmal Circes Massage. Sie war wirklich eine Virtuosin und spielte auf meiner Flöte wie eine Künstlerin. Mal zärtlich, mal ungestüm knetete und drückte sie mein pochendes Glied, zog es in die Länge, rollte es zwischen den Handflächen und bearbeitete es mit soviel Ausdauer, daß ich glaubte, in einer Muschi zu stecken. Die riesigen Brüste meiner Melkerin wogten im Rhythmus ihrer Bewegungen auf und ab, klatschten zusammen und prallten wieder auseinander und schürten mit ihrem wilden Tanz meine Geilheit noch weiter an. Kein Wunder, daß der Erfolg dieser Behandlung nicht lange auf sich warten ließ. Circe fühlte das leichte Zucken meines Glieds.
"Schnell die Kanne", rief sie Claudia zu und da schoß auch schon meine Sahne in dickem Strahl aus dem Schwanz heraus. Circe molk mich bis zum letzten Tropfen. Ich grunzte vor Wonne und ließ mich schwer auf den Boden fallen. Zufrieden entfernten sich die beiden, nachdem sie den Riegel zu meinem Koben wieder sorgfältig verschlossen hatten.
Meine Schweinefrauen hatten die Prozedur aufmerksam verfolgt. Gerne wären sie selber in den Genuß meiner Schwanzmilch gekommen. Ich konnte es an den mürrischen Blicken ablesen, die sie mir zuwarfen. Doch ich scherte mich nicht darum, drehte mich auf die Seite und war bald tief eingeschlafen.
Noch am Abend desselben Tages kamen Claudia, Gudrun, Sandra und Natascha, trennten meine kastrierten Söhne von ihren Müttern und sperrten sie alle zusammen in einen so kleinen Stall, daß sie dicht an dicht liegen mußten und sich kaum bewegen konnten.
"Was hat das zu bedeuten?" Ina schien sehr besorgt. Ich versuchte, sie zu beruhigen, was mir aber nicht recht gelang. Ich glaube, tief in ihrem Inneren ahnte sie, welches Schicksal auf unsere Jungen wartete.

Seit meiner Handentsamung war eine Woche vergangen. In unseren Ställen ging alles seinen gewohnten Gang. Aus den Mastferkeln waren pralle, fette Walzen geworden, deren einzige Bewegung darin bestand, sich zum Futtertrog zu schleppen. Ina hatte mehrmals versucht, wenigstens akustisch mit unseren Söhnen Kontakt aufzunehmen, doch die interessierten sich nur noch für den Futtertrog. Fressen, Verdauen, Schlafen, Ausscheiden, wieder Fressen - kein Wunder, daß sie mit jedem Tag dicker und träger wurden. Ich hatte meine Pflicht, die Besamung meines Harems, wieder aufgenommen und widmete mich ihr mit voller Hingabe. Inzwischen war die ganze Schweineherde in ihr Sommerquartier gezogen. In der Nähe von Circes Anwesen lag ein kleines Wäldchen, in dessen Mitte sich eine sonnige Lichtung öffnete. Einen Teil der Waldwiese hatte man mit einem Zaun aus roh behauenen Balken umgeben, groß genug, um an die dreißig voll ausgewachsene Schweine aufzunehmen. Hierher waren wir in kleinen Gruppen getrieben worden. Nach dem langen Stallaufenthalt genossen wir den Sonnenschein, das Rauschen des Windes in den Bäumen, den würzigen Duft des Grases und - Sex machte im Freien auch wesentlich mehr Spaß als in einem muffigen Stall. Da ich mich als sehr friedfertiger Eber erwiesen hatte, durfte ich ohne räumliche Trennung inmitten 'meiner' Säue wohnen. Nackt zwischen rund einem Dutzend ebenfalls nackter, vollbusiger, üppiger Frauen zu liegen, die nur darauf warteten, begattet zu werden - als Mensch hätte sich mir eine solche Möglichkeit nie geboten. Manchmal war es eben doch von Vorteil, eine Sau zu sein. Für gewöhnlich bewachten uns tagsüber zwei, nachts vier von Circes Mädchen. Wenn sie nicht mit uns zu tun hatten, lagen sie im Gras, unterhielten sich über den neusten Klatsch aus Hollywood, ihren neuen Freund oder wie man sich am besten einen reichen Ehemann angeln konnte.
"Wenn Circe nicht alle Kerle gleich zu Schweinen machen würde, maulte Rosy gerade, dann könnte unsereins sicher den einen oder anderen guten Treffer landen."
"Um dann den lieben langen Tag den Herrn Gemahl zu verwöhnen, den Haushalt zu führen, sich mit dem Nachwuchs herumzuärgern...", Sandra tippte sich an die Stirn, "nein, danke. Da habe ich lieber auf unseren Parties meinen Spaß - und dann ab mit dem Typen in den Schweinestall!"
"Von wegen Schweinestall", schaltete sich Geraldin ein, die mit bürgerlichem Namen eigentlich Gerda hieß und mit dem Bäcker des nahe gelegenen Dorfes verwandt war, "wie ich von meinem Vetter erfahren habe, stellt die Polizei Nachforschungen wegen zahlreicher vermißter Personen, darunter eine Reihe Prominenter, an. Unsere Chefin sollte vorsichtiger sein. Ganz blöd sind die Bullen schließlich auch nicht."
"Keine Sorge." Claudia lachte. "Polizisten sind wie alle Männer, dumm und schwanzgesteuert. Circe macht ihnen schöne Augen, wackelt ein wenig mit dem Hintern - und eins, zwei drei landen sie im Schweinekoben. Da können sie dann in aller Ruhe ermitteln."
"Unter welchem Motto steht eigentlich die nächste Party?" wechselte Geraldin das Thema.
"Es ist so schön, ein Schwein zu sein." Claudia schüttelte sich vor Lachen. "Treffender könnte man es nicht formulieren. Unsere Chefin hat sich diesmal was ganz Besonderes einfallen lassen. Nach einem Begrüßungsdrink in der Villa werden die Gäste bereits nackt in einem Viehanhänger hierher gebracht, wo sie sich in unmittelbarer Nähe der Schweine mit uns oder auch untereinander vergnügen können. Übrigens hat Circe einige dicke Mädchen zusätzlich engagiert, die nur mit Ringelschwanz und Papprüssel bekleidet als Schweine auftreten sollen. Für sie wird sogar noch ein eigener Koben gebaut. Was glaubt ihr wohl, wie die geilen Kerle darauf abfahren."
"Meinst du wirklich?" Geraldin schien zu zweifeln.
"Na und ob," beharrte Claudia im Brustton der Überzeugung.
"Sie werden sogar ganz freiwillig zu ihnen in den Verschlag drängen, ohne, daß wir auch nur einen Finger krumm zu machen brauchen. Und während sie sich mit den Schweinemädchen beschäftigen, erfolgt die Transformation. Ich freue mich schon auf die dummen Gesichter, wenn unsere Gäste die ersten Anzeichen ihrer Verwandlung bemerken." Sie kicherte schadenfroh und fuhr dann fort:
"Ich selber finde dicke Schweine übrigens auch sehr sexy, vor allem dann, wenn sie früher einmal Menschen gewesen sind, wie zum Beispiel unser Deckeber da drüben." Sie deutete dabei auf mich. "Am liebsten würde ich mich von dem einmal ficken lassen."
Die Mädchen schwiegen betreten. Sie alle hatten schon längere Zeit keinen Verkehr mehr mit einem potenten Mann gehabt und sehnten sich danach, etwas Hartes zwischen den Beinen zu spüren, mochte der Partner auch ein Schwein sein.
"Aber - der ist doch viel zu schwer", warf Rosy ein.
"Du brauchst dich doch nicht unter ihn zu legen. Es ist doch auch schon geil, mit ihm zu knuddeln und seinen Schwanz zum Spritzen zu bringen."
Das hörte sich ja äußerst vielversprechend an. Bei der Vorstellung, meinen Rüssel zwischen zwei kräftige Schenkel zu schieben und eine saftige Pflaume zu lecken, lief mir ein Wonneschauer über den Rücken. Mein Glied begann, heftig zu jucken. Ich habe ja schon erwähnt, daß die anregende Wirkung üppiger Frauen eine der wenigen Leidenschaften war, die ich von meiner früheren Existenz her in mein jetziges schweinisches Dasein herübergerettet hatte.
"Aber wenn Circe davon erfährt", zweifelte Rosy.
"Ach was, die ist viel zu sehr mit den Vorbereitungen für die nächste Party beschäftigt und wir untereinander halten auf jeden Fall dicht."
"Wir können ihn zumindest ein wenig anmachen, mal sehen, wie er auf unsere Reize reagiert."
Mit diesem Vorschlag Sandras waren alle einverstanden. Während sich Geraldin und Claudia über das Gatter beugten und die riesigen Brüste über mir baumeln ließen, setzten sich Rosy und Sandra mit weit gespreizten Beinen auf den obersten Querbalken. Beim Anblick soviel geballter Weiblichkeit wurde mir ganz schwindlig vor Erregung und ich fing an, brünstig zu stöhnen.
"Schaut nur, wie es wirkt." Claudia lachte und holte erst die eine, dann die andere Brust aus dem Mieder, um die beiden großen, weißen Bälle wie einen weichen Pizzateig zu kneten.
"Meine dicken Möpse sind ihm auch schon damals zum Verhängnis geworden."
Sie erinnerte sich also noch genau daran, wie sie mich an jenem schicksalshaften Abend um den Verstand gebracht und nach allen Regeln der Kunst gemästet hatte. Mein Glied war angeschwollen und spannte schmerzhaft. Ich winselte vor Geilheit. Sandra schlüpfte aus dem Höschen und hielt mir den Slip vor die Nase. Der Duft ihrer erregten, schleimenden Möse drang in mein Riechorgan und berauschte mich geradezu. Halb wahnsinnig voller Gier stellte ich mich auf die Hinterbeine und zwängte meinen Rüssel zwischen die fleischigen Schenkel dicht an die freigelegte, rosig glänzende Lustspalte.
"Du bist ja ein ganz Stürmischer." Kichernd kraulte mich Sandra hinter den Schlappohren. "Ich werde dich rauslassen, dann können wir besser miteinander spielen."
Voller Ungeduld drängte ich aus meinem Stall. Die drallen Mädchen hatten sich ausgezogen. Sie saßen im Kreis um mich herum auf der Erde und machten die Beine breit. Die hungrig klaffenden Lustkrater verströmten einen betörenden Duft und schienen nur darauf zu warten, einen jeden, der es wagte, sich ihnen zu nähern, gnadenlos zu verschlingen. Verwirrt schaute ich herum. Ich konnte mich einfach nicht für eine der lockenden Vergnügungsspalten entscheiden. Der Kreis der geilen Mädchen schloß sich immer enger um mich. Schon hörte ich die triefenden Pflaumen drohend schmatzen. Von welcher sollte ich mich vertilgen lassen? Ehe ich mich entscheiden konnte, legte mir Sandra die kräftigen Schenkel um den Hals. Die anderen drei Mädchen sprangen flink auf und schwangen sich auf meinen Rücken.
"Lauf, mein Schweinchen, lauf!" johlten sie und stießen mir die Fersen in die Seiten. Aber wie sollte ich mich fortbewegen? Sandra hing wie eine Klette an meinem Hals. Rosy, Claudia und Geraldin hatten sich mit ihren Mösen auf meinem Rücken festgesaugt, so daß mir nichts übrigblieb, als geduldig stehenzubleiben. Ich fing an, Sandras Muschi zu lecken. Plötzlich fühlte ich, wie sie zitterte und die Beinschere lockerte. Wie ein reifer Apfel plumpste sie im nächsten Moment zu Boden und wand sich in wilder Ekstase. Ich ließ mich auf die Seite fallen, wälzte mich auf den Rücken und zwang dadurch meine Reiterinnen abzusteigen. Doch kaum war ich die süße Last losgeworden, saßen sie schon auf meinem dicken Bauch. Sie hielten sich an meinen Speckwülsten fest und drückten die prallen Hintern tief in meine weiche Masse.
"Hoppe, hoppe Reiter", riefen sie ausgelassen und rieben ihre Liebesritzen immer schneller auf ihrer lebenden Unterlage. Fasziniert verfolgte ich das träge Schwappen der melonengroßen Titten; allerdings leider nicht lange, dann wurde mir schwarz vor den Augen. Sandra hatte sich mit ihrem gewaltigen Hintern auf mein Gesicht gesetzt und drückte die fetten Arschbacken mit aller Gewalt auf meinen Kopf. Ihre Schamlippen schlossen sich fest um meinen Rüssel, so daß mein geiles Keuchen mit einem Schlag verstummte. Dafür stöhnten die vier Mädchen umso lauter. Himmel! Bekamen die denn nie genug. Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, rutschten sie von mir herunter. Taumelnd kam ich wieder auf die Beine. Willenlos ließ ich mich von Claudia in meinen Koben führen, wo ich mich mit zitternden Knien niederließ. Ina warf mir vorwurfsvolle Blicke zu. Ich schämte mich, daß ich mich in meiner Geilheit so weit hatte hinreißen lassen. War sie ungehalten über meinen Ausrutscher oder bedauerte sie, daß sie meine Wollust nicht mehr mit menschlichen Reizen befriedigen konnte. In dieser Nacht schliefen wir so lange und intensiv miteinander, daß wir beim morgendlichen Frühstück als Letzte am Futtertrog erschienen, was mir verächtliche, Ina aber neidvolle Blicke von Brigitte & Co. eintrug. Der heutige Tag brachte eine aufregende Abwechslung. Am späten Vormittag fuhr ein Unimog vor. Zwei Arbeiter luden Bretter und Balken ab. Offensichtlich sollte hier ein neuer, kleinerer Koben errichtet werden. Aber wozu? Neugierig standen wir an der hölzernen Barriere unseres Kobens und sahen zu, wie der Stall enstand. Nach knapp drei Stunden hatten die Arbeiter ihr Werk vollendet und zogen wieder ab.
Nach diesem kurzen Intermezzo kehrte die übliche Routine ein. Fressen, Saufen, Verdauen, Schlafen, Sex..., und die nächste Party rückte unaufhaltsam immer näher.

Es war ein heißer Tag Anfang August. Am frühen Nachmittag war Circe gekommen und hatte ihre Mädchen mitgebracht. Sie schlugen ein Küchenzelt auf und begannen, fleißig darin zu werken. Eine Stunde später brachte ein Lieferwagen Käfige, in denen dicht gedrängt schon recht große Ferkel kauerten. Wie groß war mein Erstaunen, als ich in den Neuankömmlingen meine Söhne erkannte. Ina suchte mit den Augen ihre Kinder und es gelang ihr, Anton, Max, Klausi und Otti in der Menge ausfindig zu machen. Aber wie sehr hatten die sich inzwischen verändert! Alle waren sie so dick und fett geworden, daß sie sich kaum bewegen konnten. Auf unser Begrüßungsgrunzen antworteten sie nicht. Vermutlich waren sie in der Mast dermaßen verblödet, daß sie nur noch ans Fressen dachten und ihre Erzeuger gar nicht mehr erkannten. Wahrscheinlich hatten Circe und ihre Helferinnen den Schwachsinn durch die Gabe dickmachender Drogen sogar noch gefördert. Es war ein Schock, unsere Sprößlinge in diesem körperlichen und geistigen Zustand zu sehen. Das eigentlich Entsetzliche aber sollte erst noch kommen. Neben den Zelten hatten Sandra und Rosy auf Circes Anordnung hin zwei Feuerstellen errichtet. Bald schon flackerte ein lustiges Feuerchen. Es dauerte eine Weile, dann glühten die aufgeschichteten Kohlehaufen und verbreiteten eine starke Hitze. Mir ahnte Böses, als Circe Claudia und Rosy befahl, den ersten Käfig zu öffnen. Die Mädchen gehorchten. Ängstlich quiekend drängten sich die Ferkel im hintersten Winkel ihres Gefängnisses zusammen. Umsonst. Schon hatte Circe das erste am Schwanz gepackt und zerrte es gegen seinen heftigen Widerstand aus dem Stall. Lachend hob sie es in die Höhe, besah es genau von allen Seiten, betastete prüfend seinen dicken Bauch, zwickte in den prallen, rosigen Hintern und trug es in das Küchenzelt. Wenige Minuten später ertönte ein schriller, kurzer Schrei, der mir das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dann - Stille. Wenige Minuten später trat Circe wieder aus dem Zelt. Sie hatte eine blutige Gummischürze um und trug ein langes Messer in der Hand. Wieder packte sie eins der dicken, fetten Schweinchen. Mir stockte der Atem, als ich Anton erkannte. Er zappelte und schrie wie am Spieß. Doch Circe ließ sich nicht erweichen. Ungerührt beförderte sie ihn in die Feldküche. Diesmal blieb sie länger verschwunden. Als sie wieder erschien, trug sie zwei Bratspieße, an denen je ein Mastschweinchen befestigt war zum Feuer. Man hatte die Spieße zwischen den Hinterbacken so in den Leib getrieben, daß sie durch den Mund wieder aus dem Körper austraten. Die Stangen wurden über zwei Astgabeln gelegt und konnten so bequem gedreht werden, um das Bratgut gleichmäßig zu bräunen. Ich mußte meine gesamte Willenskraft aufbieten, um den Brechreiz zu bekämpfen, während sich Anton und sein Gefährte langsam über dem Feuer drehten. Ihr Fett tropfte von ihnen herunter und verbrannte zischend in der Flamme.
Verführerischer Bratenduft erfüllte die Luft. Ich wühlte mich tief in das Stroh des Kobens und schloß die Augen.

Inzwischen war es dämmrig geworden und der Schein der Feuer tauchte die Waldlichtung in ein unruhig flackerndes Licht. Die Mädchen hatten Gartenfackeln aufgestellt. Alles schien für den Empfang der Gäste bereit. Noch fehlten allerdings die Mädchen, die Circe extra für diese Party angeheuert hatte, wie ich von Claudia her wußte. Circe trat unruhig von einem Bein auf das andere. Diese Frauen waren ein wesentlicher Bestandteil des heutigen Programms. Sollten sie nicht zum vereinbarten Termin erscheinen, würde ihr ganzer schöner Plan ins Wasser fallen. Sie griff zum Handy, ließ es aber gleich wieder sinken, hob den Kopf und lauschte. Von fern waren Motorengeräusche zu hören, die rasch näher kamen. Die Leuchtkegel zweier Scheinwerfer huschten wie tastende Lichtfinger durch den Wald und kurz darauf hielt ein dunkelfarbener Kombi auf der kleinen Lichtung. Ein etwa dreissigjähriger Mann mit Glatze und kräftiger Statur stieg aus dem Wagen.
"Hey, Circe. Hier bringe ich deine Bestellung. Lauter fette Schweinchen."
Lachend öffnete er die Türen und machte einen übertriebenen Bückling.
"Bitte auszusteigen, die Damen."
Prustend und mit hochroten Gesichtern zwängten sich fünf äußerst üppige und wohl proportionierte Mädchen aus dem Fahrzeug. Circe begrüßte sie ungewöhnlich freundlich.
"Herzlich willkommen. Ich erwarte die ersten Gäste in ungefähr einer Stunde. Es bleibt also noch genügend Zeit, euch frisch zu machen und umzuziehen. Claudia, führe die neuen Kolleginnen in ihre Garderobe und gib ihnen ihre Kostüme!"
Mit zufriedenem Lächeln sah sie den Neuankömmlingen nach, die große Mühe hatten, in ihren Highheels auf dem unebenen Waldboden mit ihrer Führerin Schritt zu halten. Die fünf würden wahre Prachtschweine abgeben. Als sie außer Hörweite waren, wandte sie sich wieder an den Fahrer.
"Gute Arbeit, Franz. Woher hast du die Ware?"
"Zwei sind Feriengäste beim Bauern Milke, eine ist Lehrling bei Dr.Wela, Michelle und Madeleine kommen als Gastschülerinnen aus Besancon und wohnen beim Apotheker Zapf." Franz fing an zu stottern. Wie immer fühlte er sich in Gegenwart dieser hinreißend schönen, aufregend gekurvten Frau mit den tizianroten Haaren und den riesigen Brüsten hoffnungslos unbeholfen. Circe war sich ihrer Macht über diesen willensschwachen Lüstling völlig bewußt. Doch verbot ihr die Klugheit, ihm ihre Verachtung offen zu zeigen. Als Vetter von Gerda alias Geraldin und Bäcker in Eichloe hatte er ihr schon so manch guten Dienst erwiesen und das sollte auch so bleiben. Sie versuchte ein warmes Lächeln, was allerdings nicht recht gelang. Geflissentlich übersah sie die schnell wachsende Beule in seinem Schritt, die der bloße Anblick ihrer Formen verursacht hatte.
"Auf dich kann man sich einfach immer verlassen", lobte sie, "ich schicke dir gleich Geraldin mit dem Geld für die Schweinchen."
Franz lief rot an und nickte stumm. Circe bemerkte mit Genugtuung die begehrlichen Blicke, mit denen er ihren übermächtigen Busen musterte und entfernte sich mit der Gewißheit, in diesem Burschen immer ein willfährigesWerkzeug bei der Hand zu haben.
Mit zitternden Händen zündete Franz eine Zigarette an. Nur langsam bildete sich die Vorwölbung in seiner Hose zurück. Er hatte beinahe zu Ende geraucht, als seine Cousine auftauchte. Verstohlen drückte sie ihm ein dickes Geldbündel in die Hand, das er schmunzelnd in seiner Hosentasche verschwinden ließ.
"Ich muß noch mit dir reden."
Sie zog ihn ein wenig beiseite. Die beiden standen nun ganz nah bei dem Koben, in dem ich, dicht an Ina gedrängt, auf dem Boden kauerte.
"Das ist erst die Anzahlung", hörten wir sie sagen, "die soll noch viel mehr bluten. Ich bin es satt, immer nur die Drecksarbeit für sie zu machen."
"Nicht so laut!" Franz sah sich ängstlich um. "Sonst macht sie Schweine aus uns . Schließlich ist sie eine Zauberin."
"Ach was, Zauberin." Geraldin schnaubte verächtlich. "Die heutige Party mache ich noch mit. Dann ist Zahltag. Und wenn Circe unsere Forderungen nicht erfüllt, informiere ich die Polizei. Um uns mache ich mir dabei keine Sorgen. Schließlich sind wir nur Mitläufer. Und dann gibt es ja auch noch die Kronzeugenregelung. Am liebsten wäre mir allerdings, wenn Circe zahlt."
"Und wenn nicht? Hast du denn überhaupt Beweise? Ihre Opfer sind alle scheinbar spurlos verschwunden. Kein Mensch käme auf die Idee, sie im Schweinekoben zu suchen." Franz runzelte die Stirn.
"Auch das habe ich mir schon überlegt. Wenn hier alles drunter und drüber geht, packst du einfach zwei von den verwandelten Schweinen in deinen Hänger. Gleich neben der Backstube ist doch der kleine Verschlag. In dem kannst du sie vorübergehend unterbringen. Bei der genetischen Untersuchung läßt sich dann mit Bestimmtheit ihre menschliche Herkunft nachweisen. Und damit können wir Circe ihrer Verbrechen überführen."

Fortsetzung folgt



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