Blecherne Stimmen flüstern Worte, die sie irgendwo im Schlamm gefunden haben.
Manche schreien sie geradezu hinaus, damit jeder hören kann, wie jede einzelne Silbe an ihrer Zunge kleben bleibt.
Ohne jeden Gedanken, versuchen sie die Tonlage eines Liedes zu erahnen, obwohl sie die Melodie nicht hören können.
Ich fühle mich, als wäre ich in einer Seifenblase, wenn ich in ihrer Gegenwart bin.
Man glaubt, man kann gut hindurchschauen, doch das Bild ist verschwommen.
Grotesk und naiv, erscheint eine Fassade, wenn die Wahrheit doch so fern liegt.