Da ist dieser Vergangene Schein,
ein Zettel dort an der Tür,
"Du wirst immer einsam sein!"
und ich frage mich wofür?
Diese schmerzhaften Schläge,
das pochende Herz,
diese vielen Wege,
und jeder endet im Schmerz.
Ein sein ohne Sinn,
ein neuer Weg und wieder verborgen,
ich weiß nicht mehr wohin,
es überwiegen die Sorgen.
So gehe ich mit gesenktem Haupt,
durch den warmen - weichen Sand,
der aufwirbelt und staubt,
mit einem Messer in der Hand.
Wo ich ankomme überlasse ich dem Leben,
gehe weiter in Richtung Abendrot,
vielleicht werde ich mir ja die Würde geben,
und entscheide mich für den schnellen Tod.