Heftig blinzelnd erwachte sie aus einem unruhigem Schlaf. Stöhnend drehte sie ihren verschwitzetn Körper auf den Bauch und fasste sich an den wummernden Schädel. Mit dem Kinn auf der nackten Matratze liegend, versuchte sie sich zu erinnern. Das Bett war zerwühlt, die Kissen über den Holzfußboden zerstreut und ein betörend männlicher Geruch hing in der vollkommenen Dunkelheit. Die Geräusche eines anfahrenden Autos ließ wirre Bilder und Ströme von Gedanken in ihrem dröhnenden Kopf hoch kommen. Unter der Flut von Erinnerungen, riss sie sich das dünne Lacken vom nackten Körper und drehte sich umständlich wieder auf den Rücken. Ein heftiger Blitz schoss durch ihren Schädel. Die Luft in dem dunklen Raum war kühl, doch ihr Körper heiß und fiebrig. Schweigend lauschte sie ihrem eigenen Herzschlag und versuchte sich zu orientieren. Ein dumpfes Geräusch zu ihren Füßen. Eine Tür knarrte und durch den Spalt am Boden kam ein schwacher Lichtschein. Es dauerte eine Weile bis sich ihre empfindlichen Augen an das defuse Licht gewöhnt hatten. Das Schlafzimmer glich einer Folterkammer. Dunkle Schatten bewegten sich bedrohlich und es kam ihr so vor als wollten sie sie verschlingen. Die Regale an den kahlen, weißen Wänden und das Bett in dem sie lag, waren bestückt mit Sexspielzeugen. Handschellen, Seidentücher, Kerzen, Peitschen, Pflogger und Latexmasken lächelten sie unentwegt an. Ihr Herz raste und ihr Atem war flach und kurz, doch als sie sich langsam auf richtete kam es ihr in keiner Weise fremd vor. Der starke, moschusartige Geruch eines Mannes ließ die Stelle zwischen ihren Beinen kribbeln. Das Wasser einer Dusche wurde auf gedreht. Wie gebannt saß sie auf dem Bett mit schmerzenden Gliedern und einem explodierenden Kopf und starrte auf den dünnen Schlitz zwischen der geschlossenen Badezimmertür und dem schwachen Lichtstrahl. Wasserdampf kroch durch die Ritze. Ihre innere Stimme schrie sie an, dass sie zusammen packen sollte fas sie finden konnte und dann nix wie raus aus diesem zimmer, dem dunkle Fantasien entsprangen. Ihr gieriger Körper war stärker. Die Stimme in ihrem Kopf aus blendend, rutschte sie mit nacktem Hintern zum Bettrand und kam etwas wackelig auf die Füße. Ihre Oberschenkel schmerzten und ihr Kern fühlte sich heiß und empfindlich an. Geräuschlos tapste sie zur Badezimmertür und griff nach der Klinke. Ein Schwall warmer Wasserdampf schlug ihr entgegen. Nur spärlich beleutete eine kleine eingebaute Lampe im Waschschrank, über dem Becken das Bad. Ihr Blick wanderte durch den Raum und blieb an einem nackten Männerkörper haften. Heißes Wasser aus eine Brause prasselte auf den braun gebrannten, muskulösen Körper. Wasserdampf wirbelte um seine nackten Füße. Dunkle, nasse Haare klebten im Nacken und riesige Hände seiften gerade diese stattlichen Oberschenkel ein. Perfekte Sicht auf den Hintern, an dem einzelne Tropfen über die Haut rannen und sich sammelten. Ihr verräterischer Körper reagierte sofort. Ihre Haut kam ihr auf einmal zu klein vor für ihre Knochen, als wäre sie in der heißen Luft plötzlich eingelaufen. Die Stimme in ihrem Kopf die sie unentwegt angeschrien hatte verstummte und leckte sich über die Lippen. Die Hände des Mannes wanderten weiter hinauf zu seinem Geschlecht. Bemerkte er sie denn nicht? Ihr erregter Körper schien diese riesenhafte Gestalt unter dem Wasserstrahl zu kennen, er gierte nach seinem Körper, seiner Kraft, seinem Schwanz. Er umfasste die herab hängenden Eier und legte den Kopf in den Nacken. Zuckend richtete sich sein Glied zur vollen Größe auf. Einzelnde Haarsträhnen klebte nass auf seiner Stirn. Mit geöffneten Lippen griff er um sein Hoden und mit der anderen umfasste er seinen steifen Penis. Das Wasser prasselte unaufhörlich auf ihn nieder. Langsam strich er über die geschwollene Eichel, zog mit den Fingern kreise und fing nach einer gefühlten Ewigkeit endlich an pumpende Bewegungen zu machen. Plötzlich drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und sah sie mit gierigem Blick an. Die Braunen, die tief in den Hölen lagen starrten sie an, wanderten über ihren nackten Körper und sein penis zuckte. Seine Hände bewegten sich unaufhörlich weiter und ein Stöhnen entwich seinen vollen Lippen. Die Hitze im spärlich beleuchteten Badezimmer verschlimmerte ihre Empfindungen nur noch. Ihr Kern schwoll an, wurde feucht, sehnte sich nach seinem heißen Fleisch. Sie wollte groben, wilden, schmerzhafte Sex mit diesem Kerl, der sich gerade vor ihr einen runter holte. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an und die rosafarbenden Brustwarzen zogen sich zusammen und wurden hart. Er fixierten sie wärend seine Hand nun immer schnelle um seinen prachtvollen Penis auf und ab rieb. Er präsentierte sich ihr in seiner vollen Größe, indem er sich mit dem gesammten Körper zu ihr umdrehte. Nur noch die durchsichtige Glaswand trennte die Beiden von einander. Auf den Glaswänden sammelten sich Tropfen und rannen gen Steinboden entgegen. Das Bild von seinem Orgasmus wurde durch die Reflektion der Scheibe verzerrt. Ohne Zeit und Gedanken zu verschwänden durchquerte sie die wenigen Meter zwischen ihnen und riss die Glastür auf. Wassertropfen, die von seinem muskulösen Körper abprallten, spritzten auf ihr Gesicht. Ihre innere Stimme wollte viel mehr als nur das Wasser in ihrem Gesicht fühlen. Sie wollte seine haut schmecken, an der empfindlichen Haut seiner Erektion saugen und alles was er ihr gab in sich auf nehmen. Vorsichtig schloss sie die Tür. Alleine seine Blick auf ihren kleinen, rundlichen Brüsten ließ sie noch feuchter werden. Er Ließ von sich ab und befahl mit rauchiger Stimme: " Dreh dich zur Glaswand um!" Durch das Rauschen des Wassers verstand sie seinen Befehl kaum. lauter und knurrend befahl er erneut: "dreh dich um!" Schnell folgte sie seinem Befehl und brachte sich in Stellung. Sein heißer, steifer Penis berührte ihr Rückrad. Wie groß er war. "Du hast mir nicht gehorcht, jetzt musst du bestraft werden." Lange Zeit wartete sie bis plötzlich ein brennender Schmerz sich in ihr Hinterteil bohrte. Stöhnend wollte sie sich umdrehen doch sein Körper war nur wenige Millimeter hinter ihrem. "Spüre den Schmerz und denk dabei an mich. Ich werde dir Gehorsam beibringen!" Knurrend holte er erneut aus und schlug mit der flachen hand auf ihre linke Pobacke. Die Handfläche umschloss sie vollkommen und seine Finger berührten die Innenseite ihrer Schenkel. Köstlicher Schmerz ließ sie zittern. Sein Penis strich über die Rille zwischen ihren Pobacken. Seine Stimme nur ein Flüstern. "Leg die Handflächen ans Glas und spreitz die Beine!" Sie gehorchte. Seine raue Hande strichen über die Innenseite ihrer Oberschenkel bis sie ihr feuchte Mitte berührte und schob zwei Finger in sie hinein. Feucht und eng zog sie sich zusammen um ihn noch besser spüren zu können. Ihre Beine konnten ihr Gewicht kaum noch halten. Stöhnend versuchte sie den Abstand zwischen ihnen Beiden zu verringern. Seine freie Hand wanderte über ihren durch gedrückten Rücken nach Oben und drückte sie an die kalte Glaswand. Ihre Stirn knallte gegen das kühle Glas. Schmerz fuhr durch ihre Glieder. "Mehr!" flehte sie ihn durch das tosende Wasser hindurch an. Er drückte mit einem triumphierenden Lachen seine Finger weiter in sie hinein. Schnell versuchte sie ihre Position zu veränder um seine geschwollenen Eichel in sich spüren zu können, doch er zog sich wieder aus ihrem Geschlecht heraus und fuhr mit den Fingern, die gerade ebend noch in ihr gewesen waren ihren Hals entlang, weiter zu ihrem offen stehenden Mund. Mit seinem steifen Penis an ihrem Rücken befahl er: "Saug und schmecke dich selber!" Sie tat wie ihr befohlen wurde und umschloss seine Finger mit der Zunge. Er schob seinen riesigen Schwanz zwischen ihre Pobacken und rieb sich an ihr. Jeder andere Liebhaber nach ihm würde für sie eine derbe Entäuschung werden. Ihre Zunge schlängelte sich zwischen seine beiden Finger in ihrem Mund und saugte an den Fingerkuppen. Seine rauchige Stimme und das Rauschen des Wassers hypnotisierten sie. Er könnte nun alles von ihr verlangen und sie würde jede Aufgabe mit Freude erfüllen. Ihre erhitzten Brüste berührten die kalte Glasscheibe und sie zuckte zusammen. Ohne es zu merken drehte sie ihren Kopf zur Seite. An ihrem Ohr fragte er mit rhiger aber bestimmter Stimme: "habe ich dir erlaubt auf zu hören?" Instinktiv schüttelte sie ihren Kopf. Er ließ von ihr ab und sie dachte sie hätte alles verdorben, als sie am Becken gepackt und hoch gehoben wurde. Ihre Füße baumelten nur wenige Zentimeter über dem nassen, rutschigen Boden und wenig später wurde sie auch gleich wieder ab gesetzt. Ihre Knie schmerzten unter ihrem Gewicht. Nun stand sie mit dem Gesicht zur Duschbrause hin. Große, raue Hände strichen über ihre Brüste und das heiße Wasser prasselte auf sie nieder. Seine Finger strichen um die kleinen, harten Brustwarzen und er kniff in das empfindliche fleisch. Sie schrie auf. Lachend drückte er seinen penis wieder an ihr Gesäß und befahl: "Bück dich nach vorne. Halte dich an deinen knöcheln fest und spreitz deine Beine!" Wie bückte man sich noch mal? Ihr Gehirn schien nicht mehr zu wissen wie es funktionierte. Als sie nicht reagierte, packte er sie grob im Genick und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Ihre Pobacken teilten sich und sein Schwanz glitt in die Spalte auf der Suche nach Erlösung.
Fluchend und durch einen Orgasmus heftig zitternd, wachte Ehlena auf.
Von Andrea
Am 28.11.2018 um 09:55 Uhr