FÜR JEDEN TAG EIN SPRÜCHLEIN
Viele Neider hinter sich, vorne einen Stern,
so fährt mancher Reiche, schnell und gern.
Wer abends spät zu Bett geht um zu ruhen,
muss sich nicht wundern, wenn es auch morgens spät wird, bis er munter wird.
Nicht Geld ist der wahre Reichtum, sondern Wissen.
Allerdings macht Wissen alleine nicht satt.
Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht.
Wer nur selten etwas verschenkt ist ein Geizkragen.
Wer häufig etwas verschenkt gilt als großzügig.
Wer sehr viel verschenkt ist bei allen beliebt.
Wer alles verschenkt ist ein großer Dummkopf.
Manch Großer kann nicht das Kleinste bewegen,
viele Kleine aber bewegen meist Großes.
Die Welt ist rund, also kannst du dich praktisch nicht verlaufen – du musst einfach immer nur geradeaus gehen.
Früher besaß ein König 50 Pferde und war zufrieden,
heute stehen 100 „Pferde“ in der Garage und man ist unzufrieden.
Die Letzten werden die Ersten sein, hört sich recht positiv an,
ausser es geht um Entlassungen.
Geld regiert die Welt – ob dies mit Staatsschulden auch noch funktioniert?
Mancher ist nicht wirklich groß, die anderen sind einfach nur kleiner.
Du kommst auch ohne zu laufen vorwärts – alle anderen müssen einfach nur rückwärts gehen.
Der Bettler hat nichts zu verlieren, der Wohlhabende will nichts verlieren, wer etwas geliehen hat, darf nichts verlieren.
Siehst du kein Wasser, aber einen Fisch,
steht er zum Essen auf dem Mittagstisch.
Hunger ist der beste Koch,
bis dein Magen bekommt ein Loch.
Wenn du dich über etwas aufregst, sollst du eine Nacht darüber schlafen und der Ärger halbiert sich. Deshalb: Egal wie lange du schläfst, der Ärger wird nie ganz vergessen sein.
Was unterscheidet den Dummen von einem Intelligenten? - Der Intelligente weiß, wann er eine Dummheit begangen hat.
Wer morgens hat gar lang verpennt,
meist recht schnell zur Arbeit rennt.
Wer es fertig bringt, den Feierabend zu verschlafen, der hat einen wirklich beneidenswerten Job.
Es gibt nichts, was man nicht bewältigen kann, ausser man will es nicht bewältigen.
Wer Angst hat, einen Krieg zu verlieren, der hat ihn schon verloren. Wer meint, der Sieger sein zu können, hat den Krieg noch lange nicht gewonnen.
Streite nie mit einem Stärkeren, du könntest wirklich schwächer sein.
Wer mit den Fäusten „redet“, der hat nie etwas zu sagen gehabt.
Wirf die alten Schuhe erst weg, wenn die Neuen richtig passen.
Viele Kleider machen Leute, aber nur wenig Leute machen Kleider.
Manche reden viel und sagen wenig,
und mache reden wenig und sagen viel.
Es heißt, die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln,
aber kleine Kartoffeln machen auch nicht intelligenter.
Wer mächtig ist und groß, hat manchmal kein Verständnis mehr für die Ohnmacht der Kleinen.
Rückzug heißt: Vorwärts, wir müssen zurück.
Auch wenn deine Uhr nachgeht, der Tag wird dadurch trotzdem nicht länger.
Stürze dich nie unbedacht in die Fluten, es könnte gerade Ebbe sein.
Lieber mit dem Leben hadern, als mit dem Tode ringen.
Scheint die Sonne, ist es zu warm – Schneit es, ist es zu kalt.
Scheint die Sonne und es schneit gleichzeitig, dann ist es auch nicht recht.
Ein wahrer Künstler ist jemand, der den anderen seine Kunst nicht erklären muss.
Höhere Mathematik auf einfache Weise erklärt:
Wenn zwei in einen leeren Bus einsteigen, drei wieder aussteigen, dann muss noch einer einsteigen, damit niemand drin ist.
So mancher lockere Spruch, wurde des Poeten Fluch.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich mit Wenig zufrieden, oder wenig zufrieden bin.
Alter schützt vor Torheit nicht,
aber Torheit schützt auch nicht vor dem altern.
Es ist schwierig zu sagen, wer fleissig, und wer faul ist – denn:
Manchmal ist der Fleißige faul,
und zuweilen ist sogar der Faule fleissig.
Steigst du über einen Elektrozaun, und drückst ihn dabei runter,
kannst du zuvor noch so müde sein, da wirst du ganz schnell munter.
Wenn flussaufwärts Wäsche gewaschen wird,
sollte man flussabwärts kein Trinkwasser holen.
Nicht jeder, der von Herzen gut ist, hat ein gutes Herz.
Fühlst du im Herzen Schmerzen, dann ist dies nicht zum scherzen.
Humor hat derjenige, der trotzdem lacht.
Aber nicht jeder der lacht, hat auch Humor.
Am vielen Lachen erkennt man einen Narren,
aber nicht jedem Narr ist es zum lachen zumute.
Die wohl größte Dummheit ist die,
zu meinen, man mache keine Dummheiten.
Für jeden Tag ein neuer Spruch,
den einen es erheitert, für den ander’n ist’s ein Fluch.
Wer das Glück sucht,
wird manchmal Unglück finden.
Verschiebst du alles immer nur auf morgen,
hast du bestimmt schnell viele große Sorgen.
Und ist der Anzug auch noch so bieder,
hast du kein Geld, trägst du ihn immer wieder.
Verschiebe nichts auf Morgen,
wenn du morgen nicht mehr lebst, bleibt es unerledigt.
Wer etwas auf morgen verschiebt,
ist meist zu faul, um es heute zu machen.
Und ist das Wetter noch so trübe,
die Sonne im Herzen scheint, wenn du triffst deine Liebe.
Mancher braucht sehr lange, ist auf dem Weg zum Kreise,
bis er gelernt was Leben heißt, und seine Worte sind weise.
Die Altersweitsichtigkeit hat auch ihre Vorteile: Man muss nicht mehr alles so nah an sich ranlassen.
Wenn zwei streiten, freut sich der Dritte -
ausser sie streiten beide mit ihm.
Nicht jeder der Tiere liebt, liebt auch Menschen.
Besser man liebt den Hass, als man hasst die Liebe.
Wer eine Flamme entfacht, sollte für ein Feuer vorbereitet sein.
Nicht jeder Hungerleider leidet Hunger.
Wer die Augen vor dem Unglück anderer verschließt,
der verschließt sie meist auch vor dem eigenen Glück.
Und ist der Weg auch noch so lang und steinig,
wenn du am Ziel ankommst, bist du ein glücklicher Mensch.
Ohne Ziel vor Augen,
wirst du auch nie eines erreichen.
Die Preise steigen, fast könnt man glauben,
da will dir jemand das Geld aus der Tasche rauben.
Wer sich vor dem Leben fürchtet, der fürchtet sich vor dem Tod noch viel mehr.
Bedenke stets: Die Sorgen von morgen werden übermorgen Vergangenheit sein.
Die Zeit heilt alle Wunden,
der Schmerz bleibt manchmal ewig.
Vollbringe jeden Tag eine gute Tat,
dann hast du weniger Zeit, Unrecht zu tun.
Wenn du am Tag eine Stunde lernst,
dann wirst du dreiundzwanzig Stunden am Tag wieder vergessen.
Ein Computer ist manchmal das beste Hilfsmittel,
um viel schneller viele Fehler machen zu können.
Wer im Zorn morgens aus dem Haus geht, und Abends gut gelaunt zurückkommt, der hatte wohl einen guten Tag.
Fährst du auf der Straße viel zu schnell,
bremst dich ein Licht, versteckt, aber richtig hell.
Wer hat gesündigt, und dies bereut,
sich schon auf die nächste Erlösung freut.
Gehst du zur Arbeit mehr als gern,
dann ist die Rente meist nicht mehr fern.
Wenn dich nur noch das ganz Große im Leben erfreut,
dann entgehen dir all die kleinen Freuden.
Und ist es der Dame mehr als nur zuwider,
der Schönheit halber trägt sie ein viel zu enges Mieder.
Je mehr ein Lehrer lernt, umso mehr kann er dem Lernenden lehren.
Waschen ohne sich nass zu machen,
ist wie hassen ohne hässlich zu sein.
Vieles ginge viel einfacher, wenn man es zuvor nicht so sehr verkompliziert hätte.
Der Mensch muss meist nur die Probleme mühsam bewältigen, die er zuvor geschaffen hat, in der Meinung, damit den Problemen aus dem Wege gehen zu können.
Die Suppe die man sich einbrockt, muss man meist selbst auslöffeln – aber, nicht umsonst ist „Koch“ ein sehr anspruchsvoller Beruf.
Es ist ein Unterschied, ob du ein Geschäft erledigst, oder ob das Geschäft dich erledigt.
Lass dich nicht unterkriegen, das Aufstehen hernach ist mühselig und dauert recht lange.
Es heißt: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt meistens selbst hinein. Manche graben so tief, die kommen erst gar nicht mehr nach dem Graben heraus.
Vertrag dich mit jedem, aber mach kein Vertrag mit jedem.
Wer vor der Vergangenheit davonläuft, der überholt manchmal sogar die Zukunft.
Die Zukunft wird manchmal so, wie die Menschen sie in der Vergangenheit geplant haben.
Von Unrast getrieben, ist bei manchem ausser Unrast nichts mehr geblieben.
Reich zu sein bedeutet nicht immer, die Armut zu kennen.
Wer die Armut kennt, schätzt auch den kleinen Reichtum.
Wenn der Briefträger an der Haustür schellt,
der Hund zähnefletschend dazwischenbellt,
kommt gleich ein Spiel, welches wir schon kennen:
Die beiden versuchen, wer kann schneller rennen.
Nicht jeder der den Abend vor dem Morgen lobt, lobt am Abend dann noch den Morgen.
Geteiltes Leid ist halbes Leid – sei großzügig, verzichte auf deine Hälfte.
Manche drehen den Euro ein paarmal um, bevor sie ihn ausgeben – die begreifen wohl nicht, dass sich nicht die Zahl auf dem Euro geändert hat, sondern die Preise.
Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen heißt noch lange nicht, dass auch ein sanftes Ruhekissen ein gutes Gewissen bedeutet.
Manche haben die Weisheit mit dem Löffel gefressen, andere sind einfach nur intelligent.
Dumm wie die Nacht, gescheit wie der Tag,
wie das wohl bei künstlichem Licht aussehen mag?
Gegensätze ziehen sich an – aber viele Angezogene sind gar nicht so gegensätzlich.
Fahr mit der Bahn, bring einen Brief zur Post -
da zahlst du kein Telefon und dein Auto bekommt kein Rost.
Pass auf, das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein schlimmes Feuer sein.
Die Freiheit kann meist nur derjenige richtig schätzen, der zuvor die Gefangenschaft kennengelernt hat.
Viele Fehler muss man gar nicht selbst machen, man kann auch von den Fehlern Anderer lernen.
Der größte Fehler ist der, zu meinen, dass man alle Fehler aus denen man lernen kann, auch selbst begehen muss.
Wenn einer über die Straße läuft und meint, Glück gehabt zu haben, dass er nicht überfahren wurde, dann kann es auch daran liegen, dass alle anderen aufgepasst haben.
Dass ein Unfall nicht passiert ist, kann auch daran liegen, dass der andere einfach schneller als ich ausgewichen ist.
Die Geburt ist der Anfang jeglichen Sterbens.
Die Vergänglichkeit eines Menschen liegt in seinen Taten, nicht bei seinem Alter.
Und schläft der große Hund in seinem Körbchen noch so friedlich,
wenn er dich in den Hintern beißt, dann findest du ihn gar nicht mehr so niedlich.
Äußerst du unbedacht allzu oft eine laute Klage,
wirst du für die Anderen schnell zur schlimmen Plage.
Vorsicht, du weißt nie, wer vor dir seine Hände im Becken der „Unschuld“ gewaschen hat, benutze nie das gleiche Wasser.
Das Gesetz wurde gerade so geschrieben,
dass du nichts machst, was die Alten trieben.
Worte kann man vergessen, Geschriebenes kann man verbrennen, Taten überdauern die Zeit.
Ein „leichtes Mädchen“ kann manchmal ganz schön schwer sein.
Erst nach dem Tod stellt sich manchmal heraus, wie jemand gelebt hat.
Meist sind es die Schwachen, die starke Taten vollbringen.
Wer morgens seine Zähne putzt,
das Auto für die Fahrt zur Arbeit nutzt,
zahlt pünktlich seine Steuern ein,
der ist meist recht unscheinbar und klein.
Lassen dich zwei Gedanken bei der Entscheidung wanken,
hilft dir ein Anderer von der Ferne, und dies meist recht gerne.
Der Mensch geboren ist um zu denken,
damit er kann sein eigenes Schicksal lenken.
Der Schwierigkeitsgrad einer Prüfung wird bestimmt durch die Zeit, die du zuvor für das Lernen für die Prüfung aufgewendet hast.
Macht auch der Alkohol die Zunge noch so locker,
versagt dir die Stimme und du fällst irgendwann vom Hocker.
Mit Alkohol im Blut sollst du kein Auto lenken,
weil du im Suff kannst nicht mehr denken.
Sammle im Leben viele guten Dinge – dann bleibt nur wenig oder kein Platz für die Schlechten.
Mancher trägt unter seiner „weisen Weste“ rabenschwarze Hemden.
Gut und böse.
böse oder gut,
Feuer und Wasser.
Brand oder Glut,
freie Entscheidung,
macht dir viel Mut.
Wer zu sparsam mit Lob umgeht, sollte zuerst einmal beweisen, dass er es besser kann.
Und ist das Wetter auch noch so warm,
macht's niemand reich und niemand arm.
Fehlt dir im Alter die Pracht der Haare,
hast du auf dem Buckel meist viele Jahre.
Bist du dick, keine Kleidung dir mehr passt,
hast du zuvor kein gutes Essen je gehasst.
Wenn eine heiße Kartoffel in den Mund du hast dir gedrückt,
sie dich beim Schlucken hernach noch in den Magen zwickt.
Wie eine Ameise, die ist so fleissig und doch klein,
so sollst du im Leben auch immer strebsam sein.
Ermüdest du von des Alltags Müh und Hast,
dann ruh dich aus, mach eine Rast.
Gestärkt kannst du hernach dann streben,
zu erledigen alles, was du musst im Leben.
Wer in seiner Jugendzeit nichts lernt, hat im Alter nichts zum Vergessen
Sorgt das Eichhörnchen nicht für Vorrat, hat's im Winter nichts zu fressen.
Wer noch klüger sein will wie klug,
oder wer dümmer ist wie dumm,
dem ersten nimmt man's übel,
dem zweiten fast nicht's krumm.
Mein liebstes Spielzeug: ein schneller Computer,
frag mich steht's: geht er heut nicht, oder tut er?
Manchmal ist er eine Hilfe, manchmal auch nicht,
gerade so lange, bis das Programm zusammenbricht.
Hätte ich den Text nach alter Art von Hand geschrieben,
dann wär mir letztendlich viel Ärger erspart geblieben.
Drum merke dir auch in der heutigen modernen Zeit,
kaufst du so eine Technik, sei für großen Ärger bereit.
Den Alten die Technik gar viel Angst bereitet,
den Jungen sie manchmal die Augen weitet.
Sie kann der Menschheit viel Segen bringen,
aber auch, das manche mit dem Tode ringen.
So ist es der Mensch, der hat sie erfunden,
damit er durch sie wird nicht so geschunden.
Hast du dir genommen, einen großen Anteil vom Leben,
dann sei bereit, ihn am Ende des Lebens wieder abzugeben.
Wer lustig ist, hat auf den Lippen steht's ein Scherz,
ist glücklich und zufrieden, besitzt ein fröhliches Herz.
Weitere Kapitel lesen: 01
02
03
Von Aabatyron
Am 07.09.2008 um 10:51 Uhr
Und ist das Leben auch manchmal noch so schwer,
dann leb ich trotzdem gern und liebe es sehr!
~*~ Werner May ~*~
Von Nymphadora
Am 07.09.2008 um 07:14 Uhr
Vielleicht könntest du Scherzpostkarten entwerfen. Solche Sachen gab es viel in den 80er.
Nana Nymphadore
Von Aabatyron
Am 06.09.2008 um 23:08 Uhr
~*~ Werner May ~*~
Von Aabatyron
Am 06.09.2008 um 22:57 Uhr
Was mir immer von der Schulzeit im Gedächtnis ist, ist die Tatsache, dass man sich gute Gedichte sehr lange merken kann, wogegen "normale" Texte recht schnell in Vergessenheit geraten. Irgend wie scheint auch unser Gedächnis eine Freude an solchen Gedichten zu haben - oder es bewirkt die Freude, sich über im Grunde genommen recht ernste Angelegenheiten auf diese Art amüsieren zu dürfen.
Mein Motto:
Die Gesundheit kann man sich meist nur bis zu einem bestimmten Alter bewahren, den Humor eigentlich immer.
~*~ Werner May ~*~
Von Nymphadora
Am 06.09.2008 um 22:12 Uhr
keiner fühlte sich auf den Schlips getreten. Alle haben sich einfach amüsiert. Es hat richtig Spaß gemacht.
Nana Nymphadore
Von Aabatyron
Am 06.09.2008 um 21:18 Uhr
Nur eine kleine lustige Geschichte ausdenken, passende Wörter für das Satzende finden, die Reimwörter darauf suchen, und dann alles in einen Text einbinden.
Schlimm wird es nur, wenn jemand ein Geburtstagsgedicht will und einen Namen besitzt auf den kein Reimwort passt.
Ich finde, gerade in solchen Gedichten kann man immer ein wenig ernsten Humor verstecken, der im nachhinein von niemand übel genommen wird.
Aabatyron
Von Nymphadora
Am 06.09.2008 um 17:19 Uhr
Nana Nymphadore
Von Aabatyron
Am 06.09.2008 um 07:08 Uhr
Drum macht es heute natürlich um so mehr Spaß, wie man seine Gedanken schnell ins elektronische Notizbuch eingeben kann.
Der eine dichtet Fässer - für den edlen Wein,
der andere dichtet Ferse - schön und klein.
Der Fässer dichtet, liest des Textedichters Texte,
der Textedichter trinkt Wein, ein Glas ums nächste.
Da gibt es weiters gar nicht viel darüber nachzudenken,
wer kann von beiden zum Schluss keinen Schritt mehr lenken.
So könnt man dichtend immer weiter machen,
Hauptsache der Text ist lustig und zum Lachen.
Werner May (Aabatyron)