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Poesie => Phantasy


Mondschein - von Spiegelwoelfin, 19.10.2016
Traurig tönt die Melodie
erklingt allein für sie,
die da steht im Mondenschein,
von allen verlassen, ganz allein.

Der Nebel raubt ihr die Sicht
erkennt nur schwaches Silberlicht.
Gezwungen mit Gewalt
in diese gräuliche Gestalt.

Der Körper - ein Tier
erfüllt von grausiger Gier.
Die Sicht blutrot,
die Seele längst tot.

In Nebel und Silberlicht gehüllt,
die Bestie ihren Hunger stillt.
Die Nacht überlebt hat nur eine allein,
die da blutbesudelt steht im Mondenschein.
Weiter spielt die Melodie,
für die Bestie, allein für sie...




*Keep the words alive
And this mad world loving*



©2016 by Spiegelwoelfin. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

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