Erst küsst du meine Lippen,
so lieb und unscheinbar,
hälst mich in deinen Armen,
ich fühl mich wunderbar.
Ich spür den heißen Atem,
an meiner kalten Haut,
ich fühle mich beflügelt,
meinem Verstand geraubt.
Mein Puls steigt in die Höhe,
während die Küsse wandern,
und deine Hände streichen,
von einer Brust zur andern.
Dein Mund nimmt sie sich vor,
ein Ziepen und ein Knabern,
krieg eine Gänsehaut, als deine
Finger zwischen meine Beine wandern.
Ein zügelloses Spiel,
ja in den Wahnsinn treibst du mich!
es ist so heiß und feucht,
kann nicht mehr, ich verlange dich.
Ich schlinge meine Beine
ganz sanft um deine Hüfte,
während die Körper sich bewegen,
als treiben sie durch Lüfte.
Das seichte hin und her,
es wird allmählich fordend.
Es macht mich ganz verrückt
und wie ein Feuer lodernd.
Und in der heißen Luft,
ein unterdrücktes Stönen,
während uns unsre Körper
noch immer dreist verwöhnen.
Ich krall mich in die Decke,
vom lieben ganz benommen,
und bin mit dir zusammen
zum Höhepunkt gekommen.
Von AlterMann
Am 25.09.2018 um 17:30 Uhr
Von ScharkaliScharri
Am 22.06.2009 um 21:39 Uhr
>krieg eine Gänsehaut, als deine
>Finger zwischen meine Beine wandern.
der rhythmus des gedichts ist leiernd, sodass ich mir nicht sicher bin, was du nun eigentlich bezweckst. man könnte meinen, daß es dir weniger daran gelegen ist, ein erotisches gedicht zu schreiben, als vielmehr den akt zu verulken.
lg, ss
Von Mopsi
Am 10.02.2009 um 22:59 Uhr
Von Aabatyron
Am 10.02.2009 um 20:16 Uhr