Lass mich nicht im Regen stehen, nicht in dieser Zeit, lass mich nicht alleine gehen, der Weg ist so unendlich weit.
Was soll nur werden, wie soll ich es beschreiben, hier auf Erden, kann ich nicht mehr lange bleiben.
Ein Kampf mit mir, der Kampf um alles was geschah,
und ich spreche mit Dir, doch Du bist nicht da.
Und so vergeht die Zeit weiterhin, Wunden verheilen dennoch nicht, die Frage bleibt stetig nach dem Sinn, nach dem Ende und dem Licht.
Die Erinnerung wirft Schatten, Schatten die ich kenne, über alles das wir hatten, und ich weiß das ich wieder renne.
Flüchten, Fliehen, weg von hier, und diesen Gedanken widme ich Dir.
Wer immer Du bist, es wird Dich schon geben,
schließlich warst Du immer die List in meinem Leben.
Fange damit an was Dir gefällt, überlege ganz genau, was mich jetzt hier noch hält, in diesem Grau in Grau.