Bevot ihr das lest, muß ich zugeben, daß ich es zuerst viel düsterer machen wollte. Aber als es fertig geschrieben war, war es auf einmal eher heiter. Es würde mich interessieren, ob ihr findet, daß es dennoch zum Rest der Geschichte passt.
Landara zog Pia inzwischen nur noch mechanisch hinter sich her. Dieses dumme Mädchen weinte und schluchzte ohne Unterlaß. Sie hätte sie zurücklassen sollen, aber immerhin war Pia hübsch und wer wußte, ob man das nicht noch zum eigenen Vorteil ausnutzen konnte. Ein schönes Gesicht zog Geld an, wenn man nur wußte, wie man es zu gebrauchen hatte. Diese dämliche Pia würde das natürlich nicht wissen, aber Landara hatte keine Probleme damit, es ihr zu sagen.
Aber erstmal mußten sie ins nächste Dorf. Vorrausgesetzt, daß der Drache dort nicht auch schon gewesen war. Wenigstens hatten sie keine Zeit damit verschwendet, irgendwelche toten Körper zu begraben. Nicht, weil Pia es nicht mehr gewollt hatte, nein, die hielt an ihrem albernen Plan fest. Aber als die erste Leiche, die sie angefasst hatten, zu Asche zerfiel, mußte selbst Pia einsehen, daß es nicht mehr viel gab, was sie begraben konnten. Seitdem wanderten sie durch den Wald. Landara war nicht gerade begeistert, ohne Karte zu gehen, doch bleiben konnten sie eben auch nicht.
„Jetzt hör doch endlich mit dem Gejammere auf. Das macht deine Familie auch nicht wieder lebendig.“ Sie wollte noch viel mehr sagen, doch dann sah sie in der Ferne einige dünne Rauchsäulen.
„Heiliger Wolkengott, ich danke Dir! Komm schon, Kleine. Wir sind gerettet.“
Sie mußten nicht sehr weit gehen. Schon nach kurzer Zeit kamen ihnen mehrere Menschen entgegen. Es waren drei Frauen und einige Männer. Jeder trug ein Bündel auf dem Rücken. Ihre Gesichter waren mit schwarzer Asche verschmiert und sie wirkten müde und verängstigt.
„War der Drache etwa auch bei euch?“, fragte Landara entsetzt. Ein Mann trat vor und musterte sie und Pia.
„Ja.“, antwortete er mit heiserer Stimme. „Hier, und auch drüben in Kranichplatz. Wir haben gesehen, wie er rüberflog. Kurz danach stiegen dicke schwarze Rauchsäulen auf. Habt ihr die nicht gesehen?“
„Nein. Wir waren im Wald. Wie habt ihr überlebt? Bei uns haben nur wir zwei entkommen können.“
„Wir haben einen kleinen Wolkentempel, mit Steinkeller.... äh“, der Mann rieb sich verlegen die Nase. „Wir hatten...., meinte ich...“ Er sah zur schweigenden Pia hinüber und deutete mit dem Kopf auf sie. „Was ist mit ihr?“ Landara zuckte mit den Schultern und unterdrückte verbissen ihren Drang genervt mit den Augen zu rollen.
„Sie hat ihre ganze Familie verloren. Sie ist ziemlich runter mit den Nerven.“
Eine alte Frau, die wohl auch ohne ihr Bündel einen krummen Buckel hatte, trat vorsichtig näher.
„Bist du nicht Pia?“ krächzte sie heiser. “Die Tochter von Pavla? Mein armes Kind, ich kannte deine Mutter. Sie war eine liebe Frau.“ Pias Gesicht verzog sich langsam zu einer bizarren Grimasse. Dann begann sie zu weinen. Erst leise, dann immer lauter und heftiger, wie ein kleines Kind. Die Alte ließ ihr Bündel fallen und nahm sie in die Arme. Die anderen Frauen und Männer traten näher. Umschirmten die beiden, als wollten sie sie schützen vor der erbarmungslosen Gewalt, die alle erfahren hatten. Landara stand außerhalb dieses Ringes. Sie beobachtete diesen Menschenkreis und fühlte sich seltsam abgestoßen von dieser Demonstration der Schwäche.
Stimmte irgendwas nicht mit ihr? War sie gefühllos? Oder kaltherzig? Sie selber war seit ihrer frühesten Jugend von ihren Eltern an fremde Männer verliehen worden. Sie hatten das Geld gebraucht. Landara hatte es verabscheut, aber sie hatte es verstanden. Bis irgendwann dieser Wiederling gekommen war. Er hatte Genuss daran gefunden sie dabei zu schlagen. Das war ihr zuviel gewesen. Sie hatte ihren Vater gebeten, ihn beim nächstenmal abzuweisen. Für diese Unverfrorenheit hatte ihr Vater sie selber auch noch mal (nochmal?) verprügelt. Danach war sie weggelaufen. Niemand hatte ihr geholfen. Niemand hatte ihr zu essen gegeben. Oder einen Unterschlupf. Bis die alte Kräuterfrau Gilda sie gefunden hatte. Das alte Weib hatte weder Fragen gestellt, noch hatte sie sie an Männer verkauft. Dafür hatte Gilda sie Kräuter pflücken lassen. Meist in Vollmondnächten. Selbst im Winter. Angeblich waren die Kräuter dann am besten. Aber Landara kannte die Menschen inzwischen gut genug, um dahinter bloße Bosheit zu erkennen. Wenn Landara dann frühmorgens durchgefroren in die Hütte zurückkam, hatte Gilda sie immer mit heißer Suppe empfangen. Aber sie wußte ganz genau, daß das Kräuterweib nur ihre kostbare Arbeiterin nicht verlieren wollte. Mit Schwäche hätte sie dieses Leben niemals so lange durchgehalten.
Umso irritierter war sie jetzt darüber, daß Pias Zimperlichkeit auch noch unterstützt wurde. Eine der Frauen warf ihr, Landara, sogar einen bösen Blick zu. Was sollte das? Immerhin hatte sie Pia mitgenommen. Sie wäre viel schneller vorangekommen, wenn sie dieses heulende Elend sich selbst überlassen hätte. Aber nein, sie hatte Pia bei sich behalten, ja, regelrecht hinter sich hergezerrt. Was hätte sie denn noch tun können? Hätte sie ihr über den Kopf streicheln sollen? Was hätte das gebracht? Nur zu gerne hätte sie die Leute jetzt angetrieben, so wie sie das mit Pia gemacht hatte, aber sie wartete.
Endlich nach einer halben Ewigkeit, wie es Landara schien, hatte Pia sich beruhigt. Sie wischte sich schweigend die Tränen ab und nahm das Bündel der Alten auf.
Der Mann, der zuerst mit ihnen gesprochen hatte, nickte anerkennend.
„Gut. Wir wollten in die Hauptstadt gehen. Das ist weit, aber dort werden wir alle einen Bleibe finden.“
„Was macht dich denn so sicher?“, fragte Landara erstaunt.
„Das sagt das Gesetz!“, antwortete der Mann nun seinerseits erstaunt, daß diese Frage überhaupt gestellt wurde. „Nun gut. Ich schlage vor, daß wir alle zusammen dorthin gehen. Ich bin Ruben. Ich bin.... war... der Schultheiß von Lindingen. Die Alte ist Menia. Sie war unsere Hebamme. Das dort sind Jantina und Cilly.“ Er zeigte auf die zwei Frauen, von denen die erste ein freundliches Gesicht und rote Backen hatte. Die andere war die stämmige Rothaarige, die Landara den ärgerlichen Blick zugeworfen hatte. Dann warf Ruben noch sieben Männernamen hinterher, die Landara schon vergessen hatte, bevor Ruben fertig war.
„Ich bin Landara und das da ist Pia. Das wißt ihr ja schon.“
Langsam setzte sich die Gruppe in Bewegung und Landara war insgeheim froh, die Verantwortung für Pia los zu sein.
Remus Silberzahn war schon geraume Zeit wieder in seiner Schankstube, als Gedeon endlich aus seinen Privaträumen trat. Er warf Silberzahn einen kurzen Blick zu, dann verschwand er lautlos durch die Tür nach draußen. Gedeon sah auf seine Finger und bemerkte, daß weiße Haare an ihnen klebten. Als er an einem ausgehöhltem Baumstamm vorbeikam, der unter eine Quelle gestellt worden war, wusch er sich kurz die Hände. Eine Frau, die sich ans Fenster gestellt hatte, um keine wichtigen Ereignisse, die möglicherweise vor ihrem Fenster stattfanden zu verpassen, musterte ihn mißtrauisch. Er warf ihr ein leichtes Lächeln zu, was die gute Frau veranlasste, sich schleunigst ins Innere zurückzuziehen. Gedeon bedeckte sein Gesicht mit der Kapuze. Seine unergründliche, doch zufrieden aussehende Miene lag im Schatten. Es konnte also nicht daran liegen, daß die Menschen sich ängstlich an die Häuserwände drückten, wann immer er sie passierte. Gedeon nahm sie nicht wahr. Seine Hand legte sich auf seinen Umhang und ertastete das handtellergroße, runde Amulett um seinen Hals.
Eine unerklärliche Unruhe hatte sich in Silberzahns Magen breitgemacht. Der dunkle Wanderer war auffallend lange in seinen Privaträumen gewesen. Das wäre nicht das erste Mal, doch er hatte nach dem Amulett gefragt. Gedeon hatte ihm versichert, daß er es nicht zurückholen würde. Es war ein magisches Amulett. Es sollte seinem Besitzer Glück bringen. Nun in Silberzahns Fall hatte es das schon getan. Was war er doch für ein schlauer Fuchs. Für den Fall, daß Gedeon den Verbleib des Amuletts überprüfen wollte, hatte er eine perfekte Kopie davon anfertigen lassen. Und eben diese Kopie lag in einer schweren Eisentruhe.Die Truhe lag auf verschlossen auf dem Dachboden. Dort war es schmutzig und es lag lauter Gerümpel herum. Niemand, der halbwegs bei Verstand war, würde dort etwas wertvolles vermuten. Das echte Amulett hatte Remus Silberzahn natürlich schon lange verkauft. Wozu sollte man einen solchen Schatz irgendwo nutzlos rumliegen lassen. Ein reisender Händler hatte ihm 6000 Goldmünzen dafür gegeben. Silberzahn wußte, daß allein der rotgoldene Edelstein in der Mitte rund viertausend Goldmünzen wert war. Das schwere Gold war warscheinlich nochmal soviel wert. Doch ihm reichte das Geld für seine Pläne und für hartnäckige Verhandlungen war er einfach zu ungeduldig. Er hatte das Gold dafür benutzt, sich eine Schenke zu kaufen. Jetzt hatte er die größte und schönste Schenke in ganz Eichenhain. Und das wollte in dieser Stadt schon etwas heißen.
Unruhig glitt sein Blick immer wieder zur Tür zu seinen Privaträumen. Schließlich gab er dem Drang nach und glitt hindurch. Er wuchtete seinen schweren Körper die Holzstiege hoch und spähte vorsichtig in sein Schlafzimmer. Mit einem mädchenhaftem Schrei eilte er zur Truhe, die auf seinem Bett stand. Hatte Gedeon womöglich...? Er öffnete sie mir zitternden Fingern und stieß einen erleichterten Seufzer aus. Das Amulett lag schön und glänzend in der Truhe. Silberzahn lächelte selig darauf herab. Doch schnell wie mit einem Fingerschnipsen, wurde aus dem Lächeln eine verwirrte Fratze. Der rotgoldene Stein, der natürlich ebenso falsch war, wie der Rest des Schmuckstücks, wies einen tiefen Kratzer auf.
„Oh Mannomanomann....“, der Weinhändler rang unruhig die Hände. Gedeon konnte unmöglich...!
Er hatte sicher nicht....! Doch dann fiel ihm etwas ein. Er, Remus Silberzahn, lebte doch noch. Er stand immer noch aufrecht. Hier in seinem Schlafzimmer. Gesund, rund und munter. Gedeon konnte nichts gemerkt haben. Warscheinlich hatte er nur mal nachsehen wollen. Und der Kratzer fiel ja praktisch so gut wie fast gar nicht auf. Erleichtert hievte er die Truhe vom Bett und schob sie unter die Kommode.
Ach, nach diesem Schreck würde er sich am liebsten auf seine weiche Wollmatratze sinken lassen. Er könnte sich in die Kissen schmiegen und mit seiner weißen Katze kuscheln. Überhaupt..., wo war dieses anbetungswürdige, aber ebenso nutzlose Viech überhaupt? Normalerweise lag sie um diese Zeit auf seinem Bett und schnarchte so melodiös, daß er ganz neidisch wurde.
„Silberflocke....Silberflöckchen.....“ lockte er mit der glockenklaren Stimme einer Sumpfkröte. Er senkte seinen Oberkörper, um unter die Möbel zu spähen und streckte dabei sein ausladenes Gesäß weit nach hinten, um die Balance zu halten.
„Mummimummimummi...!“, murmelte er den geheimen Lockruf, den er nur benutzte, wenn er mit seinem Schätzchen allein war. Er ging langsam in dieser gebückten Haltung weiter, immer in der Erwartung seine Katze zu entdecken. Er drehte sich hierhin und dorthin, und kam auf diese Art, immer noch seinen Ruf ausstoßend, in die Küche. Ärgerlich darüber, daß seine Bemühungen nichts brachten, drehte er sich um und richtete sich auf. - Und wurde um Haar von einer Pfanne getroffen. Im letzten Moment blieb er stehen, beugte seinen Oberkörper weit nach hinten und blickte in die verständnislosen Augen seiner Haushälterin Benta, die jetzt eigentlich auf dem Markt sein sollte.
„Vogeldreck und Rattenmist, Sie sind es!“
„Natürlich!“, erwiderte Silberzahn so würdevoll, wie man es mit Angstschweiß auf der Stirn konnte und glättete seine verrutschte Weste. „Wer sollte es denn sonst sein?“
„Ich weiß auch nicht...“, sagte die Haushälterin und nahm nun endlich die schwere Eisenpfanne herunter. „Ich hab so komisches Gemummel gehört. Ich dachte, es wäre vielleicht ein Dachs hier drin. Oder ein Stinktier, oder so.“
Der Wirt erstarrte inmitten seiner Bemühungen sich wieder herzurichten.
„Ein Stinkt...? Nun ja, wie auch immer, ich war es. Was tust du überhaupt hier? Solltest du nicht einkaufen?“
„Hab ich doch schon. Bin gerade zurück. Ich hab gesehen, daß Sie die Schwarzkrautsuppe aufkochen.... Sie haben wohl Hunger?!“
„Wieso sollte ich....?“ Er ging stirnrunzelnd zum Herd, auf dem tatsächlich der große Topf stand und heftig blubberte. Irritiert schnupperte der Wirt in die Luft. Sein, sonst so geliebte, Suppe stank heute aber seltsam. Er blickte in den Topf und wurde blass. In die ebenholzschwarzen Suppe war offenbar eine weitere Zutat gegeben worden. Es war nicht allzuviel davon zu sehen. Nur etwas weißes, pelziges tanzte und zuckte bei jeder großen Luftblase, die die heiße Flüssigkeit produzierte.
Silberzahn sank mit einem entsetzten Aufschrei auf die Knie. Seine weitaufgerissenen Augen starrten fassungslos auf sein Lieblingsgericht, oder das, was bis vor einem Wimpernschlag noch sein Lieblingsgericht gewesen war. Haltlos heulend schaukelte er sich vor und zurück. Wieder und wieder.
Staunend beobachtend von seiner Haushälterin, die sich nun endgültig darin bestätigt sah, daß ihr Chef ein wirklich eigenartiger Mensch war. Immer wieder lugte sie über den Topfrand. Für sie bestand überhaupt keinen Zweifel daran, daß der Herr Silberzahn selber diesen Schlamassel angerichtet hatte. Er hatte das Gericht offenbar verfeinern wollen. Aber wenn man nichts vom Kochen verstand, sollte man eben die Finger davon lassen. Sie blickte zum Fenster, durch das eben eine fette, weiße Katze hereingeschlüpft war und stellte dem Tier einen Teller mit Fleischresten hin. Die Katze mit dem noblen Namen Silberflocke trabte zum Teller und ließ es sich schmecken, ohne sich vom Gejammer ihres Herrn stören zu lassen.
„Ich hole diesen Kram mal aus der Suppe. Das hat da drin wirklich nichts zu suchen.“ Die Haushälterin nahm sich eine Kelle und eine große Schüssel und ließ den Schneehasen, den ihr Chef ungefragterweise in ihre Suppe gelegt hatte, schwungvoll hineinplumpsen.
„Seien Sie doch behutsam damit!“, stöhnte Silberzahn. Benta warf ihm aus den Augenwinkeln einen kurzen Blick zu.
„Ich werd es mal dem Hofhund vom alten Schenker bringen. Der hat immer Hunger.“
Sie kam nicht weit. Der schwergewichtige Wirt stürzte sich auf seine erschrockene Haushälterin und riß ihr die Schüssel aus der Hand.
„Neeeiiiinnnn....“
„Aber Herr Silberzahn.....“ empörte sich Benta, die nun endgültig genug hatte. Sie zog die Schüssel zu sich zurück. Der Weinhändler wollte seinerseits aber nicht loslassen, und so endete das Ganze, indem die weiße, unfreiwillige Suppeneinlage zu Boden fiel und schlitternd vor der Katze zum Stillstand kam. Silberflocke, erfreut über eine so große Portion, begann das halbgare Ohr anzuknabbern.
„Silberflocke...“ hauchte der Wirt und ignorierte die Haushälterin, die wutschnaubend die Tür hinter sich zuwarf.
Nana Nymphadore
Nana Nymphadore
Von Paglim
Am 09.09.2008 um 15:12 Uhr
Gefällt mir sehr gut und solche komischen Momente gehören einfach in ne gute story rein :)
Von Nymphadora
Am 06.09.2008 um 17:15 Uhr
Das stimmt wohl. In diesem speziellen Fall hatte ich aber nur eine vage Vorstellung, wie das Ende aussehen sollte. Und dann irgendwann spätabends hat mich eine regelrechte Schreibwut gepackt und ich mußte das Ende noch schreiben, bevor ich mich endlich schlafen gelegt habe.
Nana Nymphadore
Von Aabatyron
Am 06.09.2008 um 13:28 Uhr
Den Schluss finde ich mit recht viel Humor angereichert, wobei ich bei dem Wirt immer noch schwanke, ob es bei ihm eine Art besonderer Galgenhumor ist, oder ob er wirklich ein wenig naiv zu sein scheint.
Auf jeden Fall beschreibst du sehr gut die einzelnen Karakteren.
Nun noch eine Anmerkung zu deinem Kommentar:
Ich glaube, jede Geschichte fängt irgendwie mit dem "Schluss" an - er ist praktisch das Ziel, die Kapitel beschreiben den Weg dorthin.
Von Nymphadora
Am 05.09.2008 um 19:23 Uhr
Nana Nymphadore
Von Jason-Potter
Am 05.09.2008 um 14:26 Uhr
Ich will mehr. Vor allem aber auf das Aufeinandertreffen von ihm und dem Drachen freue ich mich schon. Ich wüsste in dem Fall nicht, auf wenn ich setzen würde.
chaotisch böse gegen rechtschaffen neutral/böse
Von Nymphadora
Am 05.09.2008 um 08:14 Uhr
Übrigens ich bin zwar hochallergisch auf Katzenhaare, aber ich mag Katzen auch.
Außerdem finde ich, daß es nicht zu Gedeon passt, unschuldige Katzen zu meucheln. Er tötet nicht aus lustvollem Sadismus, sondern dann, wenn er meint es tun zu müssen. Aus welchen Gründen auch immer. (Zumindest stelle ich ihn mir so vor. Hoffe, das kommt auch rüber.)
Nana Nymphadore
Von Jason-Potter
Am 05.09.2008 um 07:47 Uhr
Liebe Grüße Ralf