Der Farbkasten
Sie hatten ihn eingesperrt, die Regierung. Er wusste nicht mehr wie lang das bereits her war. Jan hatte aufgehört die Tage zu zählen, es schien sinnlos wenn man nicht die Aussicht hatte je wieder freigelassen zu werden Denn er galt als staatsfeindliches Element, jemand der zum Umsturz aufrief. Dabei hatte er nur die Zerstörung des alten Waldes verhindern wollen der direkt an der Stadtgrenze lag. Er sollte zerstört werden um Industrieflächen Platz zu bieten. Staat und Wirtschaft gingen hier Hand in Hand und so war Jan kaltgestellt worden.
Inzwischen erschien ihm das alles weit weg, wie aus einem anderen Leben. Zwar verstand er noch warum er so gehandelt hatte dennoch wünschte er sich oft er hätte es gelassen. Hier drinnen würde er die Schönheit der Natur nie wiedersehen können. Die Erinnerung verblasste bereits. In seiner Zelle gab es nichts als weiße Wände und eine Stahltür durch dessen untere Klappe hin und wieder Essen geschoben wurde. Der Boden war aus grauem Beton und hatte damit die selbe Farbe wie seine Gefängniskleidung. Das Klo war so schmutzig weiß wie das Waschbecken. Nirgendwo waren Farben. Selbst die Lampe strahlte nur ein kaltes, durchdringendes weißes Licht aus, das nichts mit Sonnenlicht zu tun hatte. Jan hatte nicht einmal ein Fenster sondern nur einen dünnen schrägen Schacht zur Außenwand, mit einem Knick angelegt, so dass er den Himmel nicht sehen konnte. Auch die Nahrung die er hier bekam schien jede Färbung verloren zu haben. Blasser Einheitsbrei.
Da er offenbar als Aufwiegler eingestuft worden war, hatte er keinen Kontakt zu anderen Gefangen und was noch viel schlimmer war keinen Freigang auf dem Gefängnishof. Es war die totale Isolation. Jan saß einfach nur auf seiner grauen Pritsche und starrte den ganzen Tag die weiße Wand an. Bis das Licht aus ging, sein einziger Anhaltspunkt, dass der Tag vorbei war. Manchmal wollte er mit dem Kopf solange gegen die Wand anrennen bis er nur noch Matsch war. Doch noch war er nicht so weit. Mit der Zeit merkte er wie seine Gedanken immer mehr verflachten, stumpf wurden. Er wurde allmählich zu einem Tier merkte er. Kompliziertes Denken war nicht mehr nötig.
Dann eines Nachts verlor Jan den Verstand. Zumindest glaubte er, dass dem so war, denn was er sah und erlebte war einfach zu verrückt.
Ein kleines geflügeltes Wesen kam durch den dünnen Schacht in der Außenwand und flatterte in seine Zelle. Jan traute seinen Augen nicht. Es sah aus wie ein kleiner Mensch mit Flügeln, höchstens zehn Zentimeter groß. Ein strahlendes blaues Leuchten Umgab das Wesen. Jan hatte schon fast vergessen wie Farben aussahen und es war das Schönste was er seit langer Zeit gesehen hatte. Er erkannte, dass es sich um eine Frau handelte. Sie flatterte in einem kleinen Bogen durch das Zimmer und setzte sich ihm gegenüber auf die untere Kante seiner Liege und ließ die Beine baumeln.
,,Ah da bist du ja”, begrüßte sie ihn, ,,hier unten ist es so verdammt dunkel, da kann man ja kaum etwas sehen.” Ihre kleine helle Stimme hatte einen rotzigen Unterton der von ihrer Ausdrucksweise noch verstärkt wurde. Jan beugte sich nach vorn um sie näher zu betrachten. Lässig saß das kleine Wesen auf der Bettstange, den Rücken leicht gebogen, die eine Hand auf dem Oberschenkel liegend und mit der anderen eine kleine Zigarette haltend, die nach Tannennadeln roch. Sie trug dunkelblaue Klamotten, aus einem Material das Jan nicht kannte. Sie leuchteten, allerdings schien das Leuchten nicht direkt von ihnen zu kommen sondern von dem Wesen selbst auszugehen. Auch ihre weiße Haut hatte einen blauen Schimmer. Im Kontrast dazu trug sie jedoch rosafarbene Armbänder mit kleinen Nieten sowie ein Nietenhalsband das ebenfalls rosa war. Seltsamerweise trug sie außerdem eine pinkfarbene Sonnenbrille mit leicht durchsichtigen Gläsern. Die Brille hatte sie sich auf die Stirn geschoben, wahrscheinlich um besser sehen zu können. Dadurch waren ihre strahlend blauen Augen zu sehen mit denen sie Jan spöttisch musterte. In der Nase trug sie einen winzigen pinkfarbenen Ring passend zu denen die in ihren Ohren steckten. Wenn man die Flügel außer acht ließ, war wohl das Erstaunlichste an ihr, ihre Haare. Sie waren dunkelblau im Ansatz aber Neonpink in die Höhe gestylt. Einen Irokesen nannte man das erinnerte, sich Jan. Ihr Leuchten tat fast in den Augen weh, dennoch waren sie nichts im Vergleich zu ihren Flügeln, die wie die eines Schmetterlings aussahen und in allen Blautönen strahlten. Rosafarbene Linien zogen sich durch sie hindurch bis zu den Spitzen.
,,Weißt du das du wie ein Idiot aussiehst wenn du den Mund so aufsperrst?” sagte sie.
Jan klappte hörbar den Mund zu und kam sich dabei noch mehr wie ein Idiot vor. ,,Wer bist du?”
,,Nenn mich Gina!”, antwortete sie gutgelaunt.
,,Äh gut ich bin Jan.” Ihm fiel nicht ein was er sagen sollte, also plapperte er einfach drauflos. ,,Du siehst aus wie eine Elfe”, und dann, ,,kann es sein das ich verrückt bin?”
,,Mit Sicherheit.“ Gina setze einen beleidigten Blick auf. ,,Sonst würdest du sehen, dass ich keine Elfe bin.”
,,Bist du nicht?” fragte Jan dümmlich.
,,Nein! Ich habe nichts mit diesen hochnäsigen Spinnern zu tun. Die machen den ganzen Tag nichts anderes als Blumennektar schlürfen, aber bekommen nicht den Finger aus dem Arsch wenn es hart auf hart kommt.”, sagte Gina verächtlich. ,, Ich bin eine Dreckselfe.” fügte sie mit einigem Stolz hinzu.
,,Eine Dreckselfe.”
,,Ja. Sag mal bist du so blöd oder tust du nur so?”
Irgendwie gefiel Jan ihre großspurige Art. Er grinste. ,,Tut mir leid , ich war eine Weile nicht mehr unter Leuten.” sagte er.
,,Pff, na ja schon gut.” winkte sie ab. ,,Schluss mit dem Small- Talk. Kommen wir zur Sache.” Gina schnippte ihre kleine Nadel- Zigarette weg.
Jan runzelte die Stirn. ,,Äh okey.” sagte er vorsichtig.
,,Du hast genau einen Wunsch frei.” sagte Gina in geschäftlichen Tonfall und hob einen Finger um es zu verdeutlichen. ,,Aber, dass du dir keinen Blödsinn aller - Ich wünsche mir eine Millionen Wünsche - wünscht. So funktioniert das nicht. Alles klar?”
Jan nickte stumm. Er brauchte nicht lange zu überlegen, eigentlich war es klar, was er wollte.
,,Also gut“, sagte er, ,,ich möchte endlich wieder Farben sehen und frische Luft atmen, ich wünsche mir, dass ich aus diesem Gefängnis rauskomme.”
Gina setzte eine nachdenkliche Miene auf.
,,Das sind zwar eigentlich drei Wünsche, aber ich will mal nicht so sein.” Sie erhob sich und flatterte zum Fensterschacht.
,,Hey wo willst du hin?” fragte Jan, überrascht von ihrem plötzlichen Aufbruch.
,,Ja glaubst du ich brauch nur mit dem Finger schnippen und dann ist alles erledigt?” Gina schnippte mit dem Finger, um zu beweisen, dass das nicht klappte. ,,Sowas bedarf einiger Vorbereitung.” Mit einem Grinsen verschwand die Dreckselfe im Schacht.
Als Jan am nächsten Tag erwachte hielt er alles für einen, wenn auch lebhaften, Traum. Er stand auf und ging auf die Toilette. Da entdeckte er hinter seinem Bett einen kleinen Kasten aus Holz. Neugierig ging er zu ihm und öffnete ihn. Jan wusste nicht was er erwartet hatte zu sehen aber mit Sicherheit nicht das was er vorfand.
In dem Kasten befanden sich Farben aller Variation, dazu Pinsel in verschiedenen Größen dazu ein kleiner Zettel auf dem stand: “Viel Spaß.” Darunter war ein kleines grinsendes Smile abgebildet und die Unterschrift lautete, Gina.
Jan wusste nicht was er davon halten sollte. Es war also kein Traum gewesen, komischerweise überraschte ihn das gar nicht so sehr. Allerdings konnte er sich nicht daran erinnern sich einen Farbkasten gewünscht zu haben.
Verwirrt klappte er das Kästchen wieder zu. Plötzlich hörte er die Schlüssel des Wärters draußen auf dem Gang klappern. Schnell versteckte er seinen Fund unter der Pritsche. Offenbar gab es eine Zelleninspektion. Jan krampfte sich die Brust zusammen denn wenngleich er nicht wusste was er damit sollte, so wollte er den Farbkasten doch nicht gleich wieder loswerden, nachdem er ihn bekommen hatte.
Doch obwohl die Wachen selbst unter der Pritsche nachsahen, den Kasten fanden sie nicht. Nachdem sie gegangen waren schaute Jan noch mal nach, aber der Kasten stand immer noch genau da wo er ihn gelassen hatte. Vielleicht bilde ich ihn mir ja nur ein, dachte er, wahrscheinlich gibt es gar keinen Kasten und ich habe längst den Verstand verloren. Das war ziemlich wahrscheinlich, überlegte er weiter, wenn man bedachte, dass er kürzlich mit einer Elfe, ... das heißt Dreckselfe gesprochen hatte. Ja, bei ihm waren sämtliche Sicherungen durchgebrannt, ganz eindeutig.
Aber der Kasten fühlte sich so echt an. Er öffnete ihn wieder und besah sich die Farben. Eigentlich konnte er ein paar von ihnen ausprobieren, dachte er, was konnte schon groß passieren. Wenn sie den Kasten nicht sahen, dann wahrscheinlich auch nicht die Farben. Er hatte die Nase voll von den weißen Wänden.
Er begann zu malen. Zuerst probierte er einfach alle möglichen Farbtöne aus, einfach um sich an ihrer Buntheit zu erfreuen, dann begann er komplexere Formen und Muster zu probieren. Stundenlang malte er weiter und füllte allmählich die ganze Wand. Er verlor sich in den Farben und in dem Akt ihres Schaffens. Es gab ihm einen Frieden, wie er ihn schon ewig nicht mehr verspürt hatte.
So hätte er es fast nicht bemerkt als er draußen die Schlüssel des Wärters abermals klingeln hörte. Schnell verstaute er die Farben wieder im Kasten und versteckte diesen wieder unter dem Bett. Schließlich konnte man ja nie wissen.
Und tatsächlich, als der Wärter durch die Klappe der Stahltür spähte, entdeckte er die Farben an der Wand. Sofort kam es zu einer erneuten Inspektion. Die Wärter stellten alles auf den Kopf, fanden aber wieder nichts. Sie führten Jan in ein Zimmer und verhörten ihn. Der Oberaufseher plärrte ihm Fragen entgegen, die er nicht beantworten konnte, worauf sich Jan ein paar Schläge einfing. Schließlich führten sie ihn wieder in seine Zelle. Diese war nun wieder komplett weiß gestrichen. Nichts war mehr übrig von seinem Bild.
Das machte Jan niedergeschlagen. Wenn die Wachen alles wieder übermalten was brachte ihn dann sein Farbkasten. Immerhin bin ich nicht verrückt, fiel ihm auf, dass sie die Farben sehen können, beweist es.
Nach ein paar Tagen hielt Jan es nicht mehr aus. Die hämisch strahlende, frisch geweißte Wand schien ihn zu verhöhnen. Sollten sie ihn doch verprügeln, alles war besser als diese weiße Wand anzustarren, dachte er. Kurz nach einer morgendlichen Inspektion packte er sich wieder den Farbkasten und öffnete ihn. Bis zum nächsten Besuch einer Wache würde es Stunden dauern. Er hatte also genug Zeit.
Jan begann wieder mit malen. Ihm fiel auf, dass die Farben offenbar nicht weniger wurden, sondern immer voll zu bleiben schienen. Das überraschte ihn jedoch nicht sonderlich, warum sollte der Farbkasten nicht noch andere magische Eigenschaften neben seiner Unsichtbarkeit haben.
Diesmal beschloss er einen Himmel zu malen, strahlend blau. Jan kam es vor als hätte er schon seit Jahren keinen mehr gesehen und da wollte er wenigstens einen malen. An die Zimmerdecke kam er nicht heran und so wählte er kurzerhand wieder die Wand.
Nach ein paar Stunden war die Wand blau. Hätte er ein paar größere Pinsel oder vielleicht eine Farbrolle gehabt wäre er natürlich noch schneller gewesen.
Als er sich die Wand so ansah war sie ihm dann aber doch zu langweilig. Er fügte noch ein paar verspielte Wolken hinzu, die vom Himmel dahingetrieben wurden.
Auf einmal schien er den Wind zu spüren, er schien ihm regelrecht entgegen zu brausen. Jan genoss es und atmete tief durch. Er hatte längst vergessen wie sich frischer Wind anfühlte, so lange war er bereits hier eingesperrt. Nun merkte er auch wie stickig es eigentlich in seiner Zelle die ganze Zeit gewesen war.
Überwältigt von diesen Gefühlen trat Jan nach vorn, lief dem Himmel entgegen ... und sah sich plötzlich einem gewaltigen Abgrund gegenüber. Erschrocken schnappte er nach Luft. Es war, als stände Jan in einer Tür im Himmel. Um ihn herum toste ein Sturm, versuchte ihn mitzunehmen, unter ihm war nur die Tiefe und kaum durch die Wolkendecke zu erkennen, der Erdboden, Kilometer weit entfernt. Der Wind versuchte ihn in diese Tiefe zu zerren. Das Herz schlug Jan bis zum Hals. Er stolperte rückwärts in den Raum zurück. Seine Beine fühlten sich an wie Pudding. Erschöpft sackte er auf seine Pritsche.
Der Wind blies immer noch, doch fing allmählich an nachzulassen. Schließlich hörte er ganz auf. Das Bild war wieder nur ein Bild. Jan begann sich zu wünschen er wäre trotz des Abgrunds gesprungen. War es denn nicht besser, wenn auch nur kurz, frei zu sein, auch wenn er am Erdboden zerschellen sollte, anstatt den Rest seines Lebens eingesperrt zu bleiben?
Als die Wachen diesmal sein Gemälde sahen schrieen sie ihn an und verprügelten ihn schrecklich. Aber das Schlimmste war, sie verfrachteten ihn in eine andere Zelle. Der Verlust seines Farbkastens schmerzte Jan mehr als tausend Schläge.
Doch war sein Schmerz unbegründet, denn kaum hatten die Wachen ihn in seine neue Zelle geworfen, wo er schmerzhaft auf dem Gesicht landete, entdeckte er den Kasten unter der Pritsche. Er stand genau dort, wo er ihn in seiner alten Zelle hingestellt hatte, nur das dies nicht seine alte Zelle war.
Jan verzog sein zerschundenes Gesicht zu einem Grinsen. Schließlich musste er trotz der Schmerzen lachen. Nun wusste er was zu tun war.
Diesmal brauchte Jan die ganze Nacht. Er gab sich große Mühe, denn er wollte alles richtig machen. Daher hielt er immer wieder beim Malen inne, besah sich dieses oder jenes Detail und durchforstete seine Erinnerungen um jeden Pinselstrich richtig setzen zu können. Es war viel schwieriger, als einfach nur einen blauen Himmel zu malen. Hinzu kam die Dunkelheit der Nacht , die hier glücklicherweise nicht ganz so undurchdringlich war wie in seiner alten Zelle, ihn aber trotzdem stark behinderte.
Am nächsten Morgen zitterte seine Hand vor Müdigkeit. Seine Augen waren blutunterlaufen und schmerzten. Doch als er den Pinsel schließlich senkte, war es vollbracht.
Vor ihm war der alte Wald und erstrahlte in seiner ganzen Pracht. Jan konnte ihn riechen. Er konnte ihn rauschen hören, seine Luft schmecken. In der Ferne konnte er Vögel zwitschern hören. Ab nach Hause, dachte er, obwohl er nie im Wald gelebt hatte, so fühlte er doch, dass er von nun an hierher gehörte.
Jan erhob sich und ging auf die Wand zu. Träg bewegten sich die Äste der Bäume im Wind. Er drehte sich noch einmal um, doch der Farbkasten schien verschwunden zu sein, offenbar hatte er seinen Zweck erfüllt. In Ordnung, dachte Jan und lächelte. Er drehte sich wieder zu der Wand um, die nun nicht mehr existierte, atmete ein - betrat den Wald -
... und atmete aus.
Unter seinen dünnen Gefängnislatschen spürte er den Waldboden. Eine Eichel drückte gegen seinen linken Fußballen. Um Jan herum waren die Geräusche des Waldes und er sog sie in sich auf wie ein Schwamm. Als er sich nach der Zelle umsah war diese verschwunden. Jan war endgültig frei.
,,Da bist du ja endlich,” sagte eine kleine Stimme gutgelaunt.
Er schaute auf. Gina saß auf einem breiten Ast einer Eiche direkt über ihm. Sie sah aus wie er sie in Erinnerung hatte, einschließlich der seltsamen Tannennadelzigarette und ihrer lässigen Sitzhaltung. Sie sah Jan durch ihre rosa Sonnenbrille an und grinste schelmisch.
,,Na, bist du bereit für dein neues Leben?” fragte sie ihn.
Jan grinste zurück. ,,Ja.” sagte er und wusste das es stimmte. Von nun an würde sich alles verändern, doch er hatte keine Angst. Eigentlich konnte er es kaum noch erwarten.
,,Na fein, dann komm mal mit Jan.”, sagte Gina. ,,Ich werd dich ein paar Leuten vorstellen.”
Die Dreckselfe flog in die Tiefen des alten Waldes und Jan folgte ihr.
Stefan Weirauch,
21.10.08
Von Jason-Potter
Am 26.07.2009 um 16:33 Uhr
Von Aabatyron
Am 17.05.2009 um 20:42 Uhr
Von Zeira_God
Am 14.05.2009 um 00:50 Uhr
Von sunshishi
Am 12.05.2009 um 21:25 Uhr
die Idee deiner Geschichte ist toll und ich habe begeistert gelesen, was Jan alles angestellt und entdeckt hat.
Stilistisch bedarf dein Text noch etwas Feinschliff. Rechtschreibung und Grammatik stimmten an einigen Stellen nicht ganz.
Mir hat gefallen, wie du beschreibst. Schon die eintönige Zelle am Anfang konnte ich mir bildlich gut vorstellen und später den Wald auch sehr gut. Das sind tolle Qualitäten für eine Geschichte^^
Die Dreckselfe fand ich putzig. Was vielleicht noch gefehlt hätte, wäre eine passende Sprache. Lass sie richtig derb reden mit verschluckten Wortendungen und von mir aus auch Dialekt. Ihr Hochdeutsch kam mir persönlich etwas fehl am PLatze vor.
Ansonsten eine gute Geschichte *5 Sterne*
Sandra Schmidt
I laugh in the face of danger - then I hide till it goes away.
Von Zeira_God
Am 12.05.2009 um 15:22 Uhr