Prolog
Als kleines Mädchen wurde Sarina in einem Park gefunden, ihre Eltern sind die Menschen die sie Aufnahmen. Sarina ist ein Mädchen wie du und ich. Die einzige erinnerung an das was früher war, gibt ihr die Kristall Kette die um ihren Hals hing als man sie fand. Die besagte kette ist aus Silber und an ihr hängt ein großer in Silbergefasster Kristall der mal bläulich, mal grünlich, mal rötlich und mal weiss schimmert. Auffallend ist auch das er immer dann die Farbe gewechselt hat wenn in Sarinas leben etwas Seltsames passiert ist oder ihre Stimmung sich geändert hat.
Mit fünf bekam Sarina ein fohlen geschenkt von einer alten Pferdehändlerin.
Die zu ihr sagte: „ Sei gut zu ihm, dann wird er dir später auch gutes tun. Dieser Hengst ist etwas Besonderes. Sein Name ist Polarus, aber wird auch Frozen genannt, auf diesen Namen hört er. Der Name Frozen kommt nicht von seinem Fell, denn er ist schwarz wie du siehst. Sondern von seinem Charakter er ist so lieb das ihn alles was angst macht in der Regel kalt lässt. Ein solches Pferd wirst du nie wieder finden.“
Das kleine Mädchen konnte ihr glück kaum fassen fragte jedoch verwundert warum es das Pferd bekommen sollte und nicht die vielen anderen Menschen die viel Geld für ihn boten.
„ Das ist ganz einfach weil ich nur hier bin um dir dieses Fohlen zu bringen“, sagte die Alte rätselhaft.
Sarina hatte das Fohlen noch eine weile bei der Alten gelassen, ihre Eltern hatten die Geschichte gar nicht glauben können bis sie das Fohlen gesehen hatten. Der Junghengst wurde in den Pferdeanhänger geladen und auf das Gut der Eltern mitgenommen. Dort verbrachten der Hengst und Sarina eine schöne Kindheit. Die Eltern waren erstaunt über Sarinas Einfühlsamkeit diesem Hengst gegenüber. Frozen wurde eingeritten und absolvierte wie alle Junghengste des Gutes mit drei Jahren die Hengstleistungsprüfung, damit er auch in der Zucht genutzt werden durfte.
An dem tag als Sarina elf Jahre alt wurde geschah etwas seltsames, der Kristall hatte an diesem Tag an eine tief rötliche Färbung, Sarina fand das es aussah wie Rotwein oder war es Blut, sie wusste es nicht. Das Mädchen zog sich an und ging hinunter in die Küche, ihre Eltern warteten schon mit dem Frühstück auf sie. Ihr Vater durchstöberte die Zeitung nach etwas interessantem wie jeden Morgen, wenn er etwas gefunden hatte hielt er kurz inne und begann laut vorzulesen:
„ Aha ja hier, die Schlagzeile “Der Tiger von Port runners Piont“
Nach den neusten Erkenntnissen der Bewohner in Port runners Point sollen sie den Tiger gesehen haben nun wurden Jäger engagiert die das Tier jagen und töten sollen. Der Zeltplatz in der nähe wurde geschlossen und der Polizeichef hat über den Wald des Ortes ein Zutritts Verbot verhängt. Es wird außerdem auf die Gefährlichkeit des Tieres hingewiesen, wie der Tiger in den Wald gelangte ist bis heute unbekannt. Die legende die besagt wie der Tiger in den Wald kam kennt jeder in der Umgebung und auch auf die Gefahr hin dass es die Menschen langweilt erzähle ich sie noch einmal. Früher soll ein Magier in dem Ort gelebt haben, der seine Kinder schlecht behandelt haben soll, fast alle starben auf Grund der magischen Folter und angewandten Grausamkeit des Vaters. Es soll aber ein kleines Mädchen gegeben haben das dies alles hat, der Vater verwandelte es in einen Tiger damit es von nun an selbst Grausamkeit anrichtete und Zerstörung verursacht. Die Menschen mit denen es tagsüber zusammen lebt solle es nachts verspeisen, auf das ihr die Qualen die ihren Brüdern und Schwestern widerfahren war selbst zu spüren bekam. Das heißt das Mädchen wurde dazu verdammt Tagsüber ein Mensch zu sein und nachts ein Tiger. Jedoch konnte eine Existenz des Tigers nie bewiesen werden, da immer nur einzelne Personen (ohne Zeugen) den Tiger gesehen haben wollen.
Nachts werden nun Feuer gelegt um das Tier in die Enge zu treiben. Wie sollen die Jäger einen Tiger Umbringen von dem nach wie vor nicht bekannt ist ob er existiert oder nicht.
Der Wald von Port runners Point ist ziemlich groß deshalb ist es unwahrscheinlich das sie den Tiger voraus gesetzt er existiert jemals werden einfangen können.
Das ist doch einfach nur grausam, die jagen einem Phantom hinterher und fackeln dafür einen Wald ab. Oder wie seht ihr das Mina und Sarina?“
Mina war Sarinas Mutter sie überlegte kurz und antwortete dann:
„ Na ja das alles läuft auch aus dem Ruder am Anfang war es ja bloß ein Gerücht aber mittlerweile hat das erschreckende Züge angenommen. Die Menschen in dem Dorf haben Angst das der Tiger sie auffrisst aber die jenigen die das tier gesehen haben wollen waren dabei immer in der nähe es Waldes oder im Wald unterwegs ich glaube nicht das der Tiger in die nähe des Dorfes kommt.“
„ Die Zeit wird zeigen ob sich das ganze lohnt, denn es weiß ja niemand ob der Tiger nur Einbildung ist oder ob es ihn gibt. So ich muss auch los in die Schule.“ sagte Sarina und gab ihren Eltern einen Kuss auf die Stirn
Kapitel 1
Die schule war der einzige Ort in dem Sarina sich nicht wohlfühlen wollte an diesem Tag, sie hatte so eine Vorahnung das irgendetwas passieren würde.
Es geschah etwas das Sarina sich nicht hätte träumen lassen, die Lehrer machten einen Spaziergang mit den fünften klassen und zwar mitten in den Wald von Port runners Point im Gegensatz zu ihr hatte wohl hier noch niemand mitbekommen das in diesem Wald ein totales Zutritts verbot herrschte.
Sie beschloss ihren Lehrer unterwegs danach zu fragen:
„ Herr Mannscheck wir dürfen diesen Wald gar nicht betreten haben sie heute morgen nichts über zu tritts Verbot gehört?“
„ Aber Sarina du glaubst doch wohl nicht diesen Tiger unsinn, das ist meiner meinung nach alles humbug. Ich finde nicht das man soetwas glauben sollte das sind doch nur Märchen.“ entgegnete der Lehrer.
„ Vielleicht aber was wenn nicht und es gibt diesen Tiger wirklich dann befinden wir uns in seinem
jagdgebiet“, dachte Sarina und lief zurück zu den anderen.
Sarina namh die Gerüche und eindrücke des Waldes wahr sie fand es schön kühl im Wald und sie empfand die umliegenden Moosfelder als wäre sie in einem Märchenwald. Das dicht bewachsene laubdach setzte dem ganzen die Krone auf es sorgte dafür das es in diesem teil des Waldes sehr feucht war und so brachen nur an sehr wenigen stellen die Sonnenstrahlen durch das laub über sich.
Sarina warf fasziniert von der Umgebung einen Blick nach oben und musste festellen das oben in den Wipflen der Bäume sich sich nicht bloß entschied welche sonnenstrahlen hindurch gelassen wurden und welche nicht.
Sie sah auch die vielen Tiere denen der wald ein Zuhause bot und vor allem entschied sich in diesen Wipfeln welches Teir wo seine nester bauen durfte.
Ihr war nicht ganz wohl bei dem Gedanken aber sie hatte das Gefühl, dass sie sich zu diesem Wald hingzogen fühlte.
„ Schön nicht?“
Sarina erschrak ihre Freundin Trixy war neben sie getreten und hatte sarinas gedanken zum ausspruch gebracht.
„ Oh man hast du mich erschrekt. Aber ja das stimmt es ist hier sehr schön. Aber mir ist nicht wohl bei dem gedanken das ich mich zu diesem Wald hingezogen fühle. Da ist soviel das man entdecken kann wenn man genauer hinsieht.“ hauchte Sarina und drehte sich auf der Stelle, schliesslich deutete sie nach oben und zeigte ihrer freundin die Nistplätze der Tiere die sie in den Wipfeln der Bäume entdeckt hatte.
Trixy machte eine Bewegung zur entschuldigung das sie Sarina erschrekt hatte. Sie war kein Mensch vieler Worte, wenn man mit ihr Kommunizierte geschah das eher auf eine Art von Körpersprche durch Mimik und Gestik. Sarina und Trixy kannten sich schon sehr lange und trotzdem gaben Trixys Lenbensweise und Verhaltenweise Sarina immer wieder neue Rätsel auf.
Die Lehrer kamen mit Trixy nicht zurecht weil das Mädchen sich manchmal weigerte zu Reden oder in ihren Aufsätzen nie wörtliche rede vorkommen lies sie machte alles über Körpersprache sowie deren erklärungen.
Beim Blick auf die Uhr stellte Sarina fest, dass es schon Nachmittag war und die Eltern sich bestimmt Sorgen machten. Die Zeit war so schnell veronnen, dass niemand gemerkt hatte wie viel Uhr es war.
„ Sarina wie viel Uhr ist es?“ fragte Trixy ihr freundin.
„ Schon 13:30 wir sollten langsam gehen.“ Bemerkte Sarina.
Als die Lehrer hörten wie spät es schon war veranlassten sie das alle ihre sachen einsammelten.
Aber bis alle ihre sachen gefunden hatten verging noch eine weitere stunde und erst jetzt brach die Klasse auf um nach hause zu gehen.
„ Hast du heute Abend Zeit, ich möchte dir etwas zeigen.“ fragte Trixy ihre freundin Sarina auf dem rückweg.
„ Ja wieso, aber ich muss das erst mit meinen Eltern abklären , denn wenn du mir etwas Zeigen willst ist bestimmt nicht ganz ungfährlich. Du könntest bei uns Essen und wir klären die Sache bei mir zu hause. Na wie findest du das?“ gab Sarina zurück und zwinkerte ihrer freundin zu.
„ Gute Idee meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen wenn ich mit zu dir komme die sind ja immer ziehmlich locker.“ antwortete Trixy und reckte den hals ein bicsschen vor, so dass ein kncken der Nackenwirbel zu hören war.
Den restlichen Weg bis zur Schule schwiegen beide , aber von Zeit zu Zeit machte Trixy ein paar Handbewegungen und zeigte auf etwas.
Von the_pharao
Am 10.11.2008 um 12:10 Uhr
die Geschichte ist recht spannend, auch wenn ein paar kleine Fehler doch etwas beim lesen stören. Allerdings nimmst du mit deiner erklärung über den Tieger doch etwas die Spannung vor weg. Der Leser weiß jetzt, dass es sich um eine Art Wehrwolf handelt, sprich Tagsüber ein Mensch und bei Nachts ein Tieger. Man erkennt sofort, dass es sich dabei um Sarina handeln kann. Wenn dem nicht so ist, dann nehme ich alles zurück. Ich würde allerdings die Frage, was dieses Tier antreibt und so, nicht gleich zu Anfang beantworten. Ich finde, dass nimmt etwas die Spannung der Geschichte vor weg.
Die Story selbst finde ich sehr interessant und läd auch zum weiterlesen ein. Schließlich will ich ja wissen, ob ich mit meiner These richtig liege ;-)
Mit freundlichen Grüßen Jan Kranefuß
Von Aabatyron
Am 02.11.2008 um 16:46 Uhr
~*~ Werner May ~*~