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Prosa => Erotik


Wirklich gute Freunde - von lothar, 29.04.2013
Wir kennen uns schon ziemlich lange und obwohl die Luft zwischen uns immer erotisch vibrierte waren wir doch immer nur „gute Freunde“. Eigentlich wollte ich immer mehr von dir, doch als ich endlich so weit war dir das eindeutig zu sagen, tauchte dieser aalglatte Schnösel in Deinem Leben auf. Ich habe dir gleich gesagt, dass der mit dir nur eine schnelle Nummer schieben will und sich danach noch schneller aus dem Staub macht. So ist es dann ja auch gekommen und als Andenken hat er dir deinen süßen Sohn in den Bauch gepflanzt.
Bei unseren nächtelangen Gesprächen nach dem Abgang dieses Idioten haben wir eine sehr offene und direkte Gesprächsebene gefunden und genießen das beide sehr. Ich mag euch beide sehr und versuche als guter Freund euch in der neuen Lebenssituation zu helfen und zu unterstützen. So war es auch nicht ungewöhnlich, dass ich eines Tages als Babysitter eingesprungen bin, damit du mal wieder mit einer Freundin shoppen und quatschen gehen konntest.
Dein süßer Fratz und ich haben drei sehr entspannte Stunden auf der Spieldecke miteinander verbracht, als du strahlend zur Tür herein kommst. Aus dir sprudelt das pure Glück heraus und Du kannst es gar nicht abwarten uns deine neue Errungenschaft vorzuführen. Im Redefluss ziehst du dir T-shirt und Jeans aus. Es ist ein sehr schönes Bild dich in Unterwäsche vor mir stehen zu haben. Deine weicheren Gesichtszüge, deine geschwungeneren Hüften und deine größer gewordenen prallen Brüste haben dich noch viel schöner und begehrenswerter gemacht, als du vor der Schwangerschaft warst. Zu meiner großen Überraschung (Zitat vor der Schwangerschaft:“ Ich trage zwölf Monate im Jahr Jeans!“) ziehst du aus deiner Einkaufstüte ein buntes Sommerkleid. Als du das angezogen hast, ist die Verwandlung zusammen mit deinen neuen weiblichen Reizen Perfekt. In einer koketten Pirouette präsentierst du dich, als dein kleiner Sohn anfängt unwirsch zu schreien.
Als ich noch nachdenklich in die Gegend schaue ist dir sofort klar, dass er einfach nur Hunger hat und gestillt werden will. Mit entschuldigenden zärtlichen Worten an ihn ziehst du das Kleid wieder aus und legst dich zu uns auf die Spieldecke. Deinen wütenden Sohn zwischen uns öffnest du deinen Still BH. Deine linke Brust ist kaum aus dem Körbchen befreit, als deine Brustwarze sich entfaltet, anschwillt und ein kleiner Tropfen Milch sichtbar wird. Du legst dir den schreienden Säugling auf den Arm und rutschst deine prall gefüllte Brust direkt vor den schreienden Mund. Der Kleine greift gierig mit seinen Händchen deine Brust und umschließt mit weit geöffnetem Mund deine große Brustwarze. An einem kurzen Zucken deiner Mundwinkel und einem Verschlucken des Süßen erkenne ich den ersten Milchspritzer. Am Anfang saugt er ganz gierig in kurzen und schnellen Zügen. Dann lockert sich seine Körperhaltung bis sich sein Gesichtsausdruck verklärt und die Händchen langsam von der Brust rutschen. Da helfen auch alle deine zärtlichen Aufforderungen, wie „hey Süßer, nicht schlapp machen.“ oder „Die andere Brust ist doch auch noch ganz voll!“ nicht. Er fällt in einen süßen Tiefschlaf und die Brustwarze flutscht ihm aus dem Mund.
Seufzend wischt du mit dem Stilltuch die Milchspritzer weg und ordnest deine Brust wieder in den BH zurück. Ganz vorsichtig legst du deinen kleinen Liebling in seinem Bettchen ab und kommst wieder zu mir auf die Spieldecke. Ich frage dich neugierig über die Gefühlswelten einer stillenden Mutter aus und verheimliche dir auch nicht die für mich erotische Komponente der gerade erlebten Situation. Gerade als du mir bestätigst, dass der nachlassende Druck der Brust beim Stillen auch ein lustvolles Gefühl ist, fasst du dir verkrampft an deine rechte Brust. Als ich dich erschrocken ansehe beruhigst du mich mit den Worten „ach mir schießt gerade die Milch in die Brust und die ist schon so voll!“ Interessiert schaue ich mir an, wie die durchschimmernden Adern auf deiner Brust pulsieren und sich deutlicher abzeichnen, als du meine Hand mit den Worten auf deine Brust legst „das Einschießen der Milch kann man auch ganz deutlich spüren, nicht?“ Ich spüre tatsächlich ganz viel Bewegung und die Haut ist prall gespannt und sehr heiß.
Ganz vorsichtig und zärtlich streichele ich die Innenseite deiner Brust und wandere mit meiner Hand runter zum Verschluss deines BHs. Erstaunt schaust du mich an, lässt dir aber widerspruchslos den Verschluss von mir öffnen. Mit einem „ich möchte dich von dem Druck befreien“ hole ich deine Brust aus dem Körbchen raus und halte sie vorsichtig in meiner Hand. Im stillen Einvernehmen platzieren wir mein Gesicht vor deine Brust und meine Zunge leckt den ersten Tropfen Milch von deiner saugbereiten Brustwarze. Sie fühlt sich groß, hart und warm in meinem Mund an und nach ein paar vorsichtigen Saugversuchen schießt mir ein ganzer Strahl deiner warmen, süßen Milch in den Mund. In ruhigen und tiefen Zügen sauge und trinke ich deine Milch, während du mit einem Lächeln im Gesicht die Brust mit deiner Hand ausstreichst. Es ist eine sehr natürliche und sehr erotische Situation.
Dein am Boden liegendes Bein liegt angewinkelt, das Knie an meinem Bauch. Meine Hand streichelt die Innenseite des Oberschenkels. Als du mit wohligen und lüsternen Lauten meine Kopfhaut kraulst, wandert meine Hand von deinem Oberschenkel zu deinem Höschen. Das ist ganz feucht und deine Schamlippen fühlen sich angeschwollen und erregt an. Du präsentierst mir mit weit gespreizten Beinen deine Scham und ich stecke meine Hand in dein Höschen. Deine weichen und feuchten Schamlippen sind eine sehr schöne Einladung und ich dringe mit Zeigefinger und Mittelfinger in deine Muschi ein, während mein Daumen deinen Kitzler streichelt. Dein „oh bitte nicht aufhören“ bestätigt meinen Entschluss dich mit meiner Hand zu befriedigen. Es ist für uns beide ein unglaublicher Genuss durch meine Handbewegungen deine Geilheit zu steigern. Deine Bewegungen werden immer wilder und leidenschaftlicher bis sich deine Spannung in einem aus der Tiefe kommenden langen Orgasmus entlädt. Ich spüre das verhallende Pulsieren deiner Muschi an meinen Fingern und sehe wie sich eine große körperliche Entspannung bei dir ausbreitet. Wir streicheln uns ausgiebig und lächeln uns für diese gerade erlebten Glücksmomente an.



©2013 by lothar. Jegliche Wiedergabe, Vervielfaeltigung oder sonstige Nutzung, ganz oder teilweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Autors unzulaessig und rechtswidrig.

Kommentare


Von Andrea
Am 28.11.2018 um 20:13 Uhr

Hat mir gut gefallen!


zuletzt geändert am 28.11.2018 um 20:15 Uhr.

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Es gibt 1 Kommentar


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