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Zeitkanal Kapitel 03 - von Aabatyron, 23.11.2007
Zeitkanal

Kapitel 3

Das Wiedersehen

"Du musst zurück, etwas schlimmes wird passieren!" Es war wie eine innere Stimme die in Sam immer stärker wurde und ihn zur Eile drängte. Er trieb die Pferde an, schneller zu laufen. "Ich muss wieder in die Stadt zu Master Jooah, sobald ich die beiden Teeken auf das Gut gebracht habe", beschloss er.

Seltsamerweise schienen die beiden Teeken nicht verwundert, dass Sam so zur Eile drängte, sie spürten seine innere Unruhe und Anspannung und ahnten ebenfalls eine in der Luft hängende drohende Gefahr.

"Unser neuer Herr scheint sehr reich zu sein und ein gutes Herz zu besitzen?", vermutete Shanahee und sah dabei in das Gesicht ihres geliebten Mannes Schyroca.

Schyrocas Freude wurde allerdings von einem sorgenvollen Gedanken überschattet. "Der neue Herr ist sehr leichtsinnig gewesen, sich mit dem Inquisitor anzulegen und danach in der Stadt zu bleiben", entgegnete er seiner Frau.


Die Sorge um das Schicksal ihres „neuen“ Herren, mischte sich mit den Gedanken der Erlebnisse der letzten Stunden.


„Was für eine Schmach und Schande, auf einem Sklavenmarkt wie ein Stück Vieh verkauft zu werden“ – ein Gedanke, der für die Angehörigen einer Häuptlingsfamilie besonders grausam war. In Ihrem Land waren sie Könige gewesen – und jetzt verschacherte man die ehrenhaftesten Krieger für ein paar Silberstücke.

Shanahees Gedanken wanderten zurück zu dem Geschehen auf dem Sklavenmarkt.

„Hoffentlich bietet einer für uns beide“ – sogleich wurde sie über ihren eigenen Gedanken fast ärgerlich. „Wie tief wir doch gesunken sind – diese weisen Teufel haben uns fast unseren gesamten Stolz genommen dass wir jetzt schon hoffen, dass einer so viel bietet, dass wir wenigstens zusammenbleiben können“. Es tat Shanahee im Innern weh, dass sie so ohnmächtig waren, sich nicht gegen diese Behandlung wehren zu können.

Dann stand plötzlich dieser seltsam aussehende Gutsbesitzer vor ihnen. „Nein, der scheint nicht die Gewalttätigkeit und Grausamkeit der anderen Sklaventreiber zu besitzen“, fühlte Shanahee instinktiv. Traurig war ihre nächste Empfindung: „Der wird bestimmt nicht mitbieten – so jemand kauft keine Sklaven“. Der Blick dieses Mannes ruhte direkt auf ihrem Gesicht. „Diese stahlblauen Augen – das muss ein wissender Mann sein, vielleicht ein Gelehrter seines Volkes?“

Ihre Überlegung wurde schlagartig unterbrochen. „10 Silberstücke für Beide“ Dieser Mann hatte es ausgesprochen. „Güte? – nein, ein gütiger Mensch konnte in dieser grausamen Gesellschaft der Sklavenhändler nicht überleben“. Die Gedanken von Shanahee überschlugen sich förmlich. „Kraft und Überlegenheit – und doch auch irgendwie eine unsägliche Schwäche und Verlorenheit“ – beides schien dieser Mann gleichermaßen zu verbreiten. Ihr natürlicher Instinkt hatte sie noch nie getäuscht.

„Wir werden es bestimmt erfahren wenn er uns mitnimmt“, beruhigte sie sich selbst, sicher, dass 10 Silberlinge das letzte Gebot für sie sein würde.

Dann diese schwarz gekleidete Person. „Es ist wie eine eisige Kälte – ein Hauch von Tod umgibt diese Gestalt“. Die Schamanen des Stammes hatten vor solchen Todesfürsten gewarnt. Das musste einer von ihnen sein. „Er kommt aus dem Reich der bösen Geister“. Selbst Schyroca spürte, dass von der schwarz gekleideten Person ein Hauch von Tod ausging.

Shanahee dachte gerade an den Moment zurück, als der Inquisitor für sie 50 Silberstücke geboten hatte:

"Nein", raste es durch ihre Gedanken, "alles, nur nicht in die Gewalt dieses Folterers kommen, getrennt von meinem Mann". Shanahees Stolz war noch von keinem gebrochen worden. Aber in diesem Moment hätte sie am liebsten darum gefleht, dass ein anderer ein Silberstück mehr für sie bietet.

Die Endgültigkeit an den Tyrannen verkauft zu werden war so gewiss, dass sie zum erstem Mal in ihrem Leben eine lähmende Verzweiflung empfand.

"Nein, der Inquisitor wird mich nicht bekommen" dachte sie in diesem Moment in stummer Verzweiflung und sah ihren Mann bittend an, der neben ihr stand.

"Er hat verstanden", sagte ihr sein Blick.

Schyroca sah die Verzweiflung im Gesicht seiner Frau und verstand. "Ich werde es tun, wenn es soweit ist", signalisierte er mit eindeutiger Geste. Ja, er würde seine geliebte Frau, die alles war was ihm von dem stolzen Stamm der Teeken geblieben war, töten bevor sie in die Hände dieses Teufels geriet.

Hoffnung - der seltsam aussehende Master hatte gerade 10 Goldstücke geboten. "Das kann der Inquisitor nicht überbieten" - Dieser Gedanke vermischte die Tränen der Verzweiflung von Shanahee zu den Tränen der Freude.

Schyroca sah seine Frau hoffnungsvoll an. "Wir sind gerettet und kommen zu einem guten Herrn", sagte sein Blick.

"50 Goldstücke", bot der schwarze Teufel. In seiner Stimme konnte man einerseits die Wut erkennen, dass er gezwungen worden war, so viel zu bieten, andererseits aber auch die Genugtuung, jetzt praktisch sich des Sieges sicher sein zu dürfen. „Die beiden nichtsnutzigen Sklaven werde ich ein wenig foltern und dann töten – und mein Gold hole ich mir in der Nacht wieder von dem Sklavenhändler zurück“, verriet sein hämisch grinsender Gesichtsausdruck.

Der Schock raste Shanahee durch alle Glieder. "Das ist das Ende, wir sind verloren". Es kamen keine Tränen mehr. Der Schock und die Endgültigkeit der Situation hatte die Wasser ihrer Augen versiegen lassen.

Schyrocas Blick sagte mehr wie tausend Worte. "Verzeih mir meine geliebte Frau". Nie würde er seine Frau diesem Vergewaltiger überlassen. Den blitzschnellen Griff um den Nacken hatte er von seinem Vater gelernt. Mit einem kurzen kräftigen Ruck, konnte man das Leben eines Feindes lautlos und schnell beenden. "Ich werde es schnell machen, sei bereit", flüsterte er seiner neben ihm stehenden Frau zu.

"Was wird aus Schyroca werden - der Inquisitor wird ihn bestimmt langsam und grausam zu Tode foltern", jagte der nächste Gedanke die innere Verzweiflung von Shanahee in die Höhe.



"Nein, das ist unmöglich", entfuhr es Shanahee ungewollt so laut, dass der Sklavenhändler wütend in ihre Richtung blickte.

Der vornehme Master hatte soeben 300 Goldstücke geboten und wie zum Beweis, dass er sie auch besaß, hob er einen prall gefüllten Lederbeutel in die Höhe.

"Der vornehme Master muss sich vor dem Inquisitor sehr in acht nehmen" dachte Schyroca in diesem Moment. Shanahee stand wie versteinert da. "Bei den Göttern unseres Stammes, lass den Inquisitor jetzt nicht noch mehr bieten", flehte sie zu allen guten Göttern die sie kannte.

Sie konnte es fast körperlich fühlen wie diese schwarze Teufelsgestalt dort gerade mit dem Gedanken kämpfte, noch eins drauf zu legen.

Der unbändige Hass dieser Gestalt lies Shanahee eine Schauer über den Rücken laufen. "Das muss der wahre Teufel sein", hämmerte es in ihrem Kopf.

Ihr Herz raste vor Aufregung. Das dumpfe rhythmische Pochen konnte sie deutlich an ihren Schläfen fühlen und sogar in ihren Ohren hören. "Schickt diesen Teufel weg", flehte sie immer wieder in einem stummen Gebet zu ihren Göttern.

Ihr Herzschlag wurde schneller und schneller. Das Blut rauschte immer hörbarer in ihren Ohren. Shanahee war stark, aber sie fühlte wie ihre Beine langsam kalt wurden. Angstschweiß bildete sich langsam auf ihrer Stirn – richtig kalter Angstschweiß. Die Angst schien ihren Körper förmlich erdrücken und krümmen zu wollen. "Nein, diese Genugtuung soll dieser Teufel nicht bekommen, bei mir eine Schwäche sehen zu dürfen". Trotzig streckte sich Shanahee und stand wieder aufrecht und stolz wie eine Königin.

Die Zuschauer der Versteigerung wagten fast nicht mehr zu atmen. Die Spannung dieses Machtkampfes zwischen dem Inquisitor und dem Gutsbesitzer hatte alle ergriffen. Dass es hier nicht mehr nur um das Gold ging, hatte jeder begriffen.

„Wann hört es endlich auf“ – die Sekunden der Entscheidung dieser schwarzen Bestie wurden immer unerträglicher.

Der Inquisitor ließ sich Zeit, schien einen inneren Kampf zu führen. Getrieben von der Erwartungshaltung der Zuschauer wurde er immer ärgerlicher, je länger er brauchte um sich zu entscheiden. Jede Sekunde bedeutete Verlust von Image. Sein Gesicht verzog sich im größer werdenden Zorn fast zu einer unmenschlichen Fratze.

Er wollte nicht verlieren, aber seine finanziellen Mittel waren erschöpft. „Den Besitz des Ordens für ein paar Sklaven aufs Spiel zu setzen?“ – Nein, soviel war es ihm doch nicht wert. „Ich werde mich grausam rächen – diese Schmach wirst du mir büßen“, war sein letzter Gedanke, bevor er sich entschied, den Platz zu verlassen.

Erst als der Inquisitor wütend den Platz tatsächlich verließ war für Shanahee gewiss: "Ich werde weiterleben" Ihr Herz raste wie wild - sie hatte mit dem Leben bereits abgeschlossen. Die Anstrengung des inneren Kampfes der Gefühle hatte sie sehr müde gemacht.

Diese Versteigerung mit der Erwartung ihres eigenen Todes war der bisher schlimmste Moment in ihrem Leben gewesen.

"Hättest du es wirklich getan?", fragte sie plötzlich den neben ihr reitenden Schyroca. Ohne zu überlegen antwortete er sofort. "Ich hätte dir die Folter und die Qualen des Inquisitors erspart", versicherte er ihr.

Schlimmer noch als der Gedanke, hernach den Folterungen des Inquisitors ausgesetzt zu sein, war der Gedanke, dass so ein Teufel seine Frau missbrauchte.

Die beiden Söhne von Schyroca und Shanahee hatte man bei der Versklavungsaktion getötet. Nur ihre Tochter hatte das Massaker ausser ihnen überlebt.

"Meine kleine Blume, ob sie wohl noch lebt?" Eine Mutter macht sich immer Sorgen um ihre Kinder. Fast mit Wehmut dachte Shanahee an das unbeschwerte Leben vor ihrer Versklavung zurück.

"Was ist wenn sie so einem grausamen Inquisitor in die Hände gefallen ist?" schoss ein Gedanke plötzlich durch ihren Kopf.

"Was ist mit dir?" Es war die Stimme von Schyroca der Shanahee in die Wirklichkeit zurückbrachte. "Ich habe gerade an unsere Tochter Lihcatyeca gedacht", antworte sie leise und traurig. Dieser Gedanke hatte schon einen Teil des Glückes und der Freude, nicht von dem grausamen Inquisitor ersteigert worden zu sein, aufgezehrt.

"Ich mache mir auch Sorgen um das Wohl meiner Tochter - aber ich bin immer noch ein Häuptling und darf keine Schwäche zeigen!" Der versteinert wirkende Gesichtsausdruck von Schyroca sagte allerdings mehr als tausend Worte.

"Wo uns Sam wohl hinbringt?" Fragen wollte Shanahee nicht. Der neue Herr musste unermesslich reich sein und sehr viel Macht besitzen, sonst hätte er sich nicht in der Öffentlichkeit mit dem obersten Inquisitor angelegt.


Es war ein langer Weg, fast drei Stunden.


"Das ist ein Paradies" - der erste Gedanke bei Shanahee als sie den Eingangstorbogen des Hofgutes und die großen Häuser sah.

"So einem mächtigen Herrn zu dienen ist zumindest noch für einen Häuptling würdiger als bei so einem Satan wie dem Inquisitor im Stall bei den Tieren schlafen zu müssen". Schyroca war ebenfalls wie seine Frau mehr als überrascht, so ein gepflegtes Anwesen zu sehen. Er musste allerdings seinen vorher gedachten Gedanken revidieren. "Der Inquisitor hätte mich bestimmt gleich langsam zu Tode gefoltert"

Einige der „Bediensteten“ kamen sofort angelaufen um Sam dabei zu helfen, die Tiere zu versorgen.

"Ich muss gleich wieder in Stadt, packt mir nur schnell noch einige Beutel der Metallpfeile ein!" rief er hastig den am ersten ankommenden „Arbeitern“ zu.

"Bringt die Beiden ins Haus und sorgt dafür dass sie gut versorgt werden bis ich mit Master Jooah wieder zurück bin"

"Was ist passiert - was ist mit Master Jooah", flehte eine Frauenstimme nach Aufklärung warum Sam so aufgeregt war. „Bitte, sag es mir, ich muss es wissen! Warum ist er nicht mit dir zurückgekehrt?“

"Lihcatyeca?"

Shanahee fiel fast vom Pferd als sie diesen Namen ausrief und gleichzeitig hastig versuchte aus dem Sattel zu springen.

"Lihcatyeca, meine Tochter - bist du es wirklich?"

"Mutter?" - das war die Stimme ihrer Mutter. "Meine Mutter lebt - Master Jooah, er ist in Gefahr..." Die Gedanken von Lisa wirbelten wild durcheinander. Die Freude, dass ihre Mutter lebte und die Angst, dass Master Jooah etwas passiert war stritten sich in einem gewaltigen Gefühlsstrom um die Vorherrschaft.

"Meine geliebte Tochter" schluchzte Shanahee mit Tränen in den Augen. Den Stolz ihres Stammes hatte sie im Moment in den Hintergrund gedrängt - sie lies ihrer Freude freien Lauf.

Lihcatyeca rannte, ohne es sich bewusst zu sein. "Die Götter haben mir meine Eltern wiedergegeben". Lihcatyeca stürmte in die Arme ihrer Mutter und wurde fast von deren Freude erdrückt.

"Ich bin der Häuptling und muss Ruhe bewahren" - ein Gedanke der Schyroca allerdings nicht so richtig gelang. Seine Begrüßung fiel nicht weniger herzlich aus. Die eine versteckte Träne in seinen Augenwinkeln würde bei der Aufregung sowieso niemand sehen.

Von dem einst so mächtigen Stamm der Teeken hatten zumindest drei Angehörige wieder zusammengefunden.



„Sam, bleib hier, du kannst doch nicht mitten in der Nacht alleine losreiten – das ist viel zu gefährlich“, rief Samuel, sein bester Freund.

„Er hat wohl recht, in der Nacht gibt es wirklich viel Gesindel und Räuber“ kam Sam sogleich auch in den Sinn und wusste, wie unvernünftig es war, in der Nacht durchs Land ziehen zu wollen. „Ich fühle deutlich, dass unser Herr in Schwierigkeiten ist – mein Gefühl hat mich noch nie getrogen“, entgegnete er stattdessen laut.

„Wir gehen morgen früh – gemeinsam – einverstanden?“, versuchte Samuel zu beruhigen.

„Und wenn es morgen früh schon zu spät ist?“ konnte man Sam fast an seinen zweifelnden Gesichtszügen ablesen.

„Unser Herr kann doch noch nach hause kommen – noch ist nicht Mitternacht“, versuchte jetzt auch Macharo den aufgeregt wirkenden Sam zu beruhigen. „Du weißt doch, dass unser Herr auch schon über Nacht in der Stadt geblieben ist! Jetzt mach nicht alle verrückt mit deinen Vorahnungen“

„Wenn unser Herr morgen früh nicht wieder zuhause ist, dann gehen wir aber gleich los“, bestimmte Sam. Zufrieden war er trotzdem nicht. „Etwas schlimmes ist passiert“ – drängte sich ihm ein immer stärker werdendes Gefühl auf – wie eine drohende Vorahnung auf Tod und Verderben.


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Kommentare


Von Aabatyron
Am 23.11.2007 um 20:31 Uhr

Wenn du ein neues Werk veröffentlichst, bekommt es automatisch eine Gruppennummer. Du musst nur bei einem weiteren Kapitel die Gruppennummer des vorhergehenden Kapitels einsetzen und dann die aktuelle Kapitelnummer eintragen.

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Die Reihenfolge der Veröffentlichungen von Kapiteln spielt dabei eigentlich keine Rolle - lediglich bekommt eine Geschichte eine Gruppennummer und die Kapitelnummern kannst du frei eintragen. Das Programm sortiert sie in aufsteignder Reihenfolge. Nur darauf achten, dass du eine Gruppennummer einträgst, die bei der Veröffentlichung des ersten "Kapitels" eines neuen Romans generiert wurde - sonst gibts ein Durcheinander.


Von Jason-Potter
Am 23.11.2007 um 16:52 Uhr

Kurze Frage, wie hast du das mit der Kapiteleinteilung hier auf dieser Seite gemacht?

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Es gibt 2 Kommentare


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