Er löste sich von ihr, sie setzte sich auf , ihr langes Haar wallte über die nackten Brüste und kringelte sich in ihrem Schoß.Sacht strich sein Atem über ihren Nacken und er liebkoste ihren schlanken weißen Hals. „Du bist die Sünde, Schwesterchen“, flüsterte er „Na, schau mich an!“ er griff ihr unters Kinn und zwang sie ihn anzusehen. „Schenke mir eines deiner wunderschönen Lächeln Kleines“ ,sagte er und blickte sie mit seinen tief blauen Augen auffordernd an „ hat es dir keine Freude bereitet ?“ Sie sah ihn nur an, wollte aufstehen „ Nein, du bleibst hier!“ sie versuchte sich loszumachen von ihm „Herrgott Mattheus nun lass schon los,bin ich dein Eigentum ?“Er nickte bedächtig „ Nun ja im Grunde schon, ich bin dein Vormund nicht wahr.“ er griff ihr ins Haar , zog sie grob wieder hinab auf das Lager aus Stroh und Decken „und deshalb solltest du tun was ich dir sage!“ zischte er. Mit gierigem Blick streifte er ihre zierliche Gestalt in ihrer Nacktheit, ihre Brust und Scharm.Im nächsten Moment stieß er sie von der Bettstadt und drückte sie auf den Boden, dass sie auf Knien vor ihm hockte,grub seine Hand in ihr langes Haar. Fixierte ihren Kopf direkt vor seinem Schoß „ Nein bitte“ flehend sah sie zu ihm auf, doch er mühte sich bereits mit der freien Hand die Schnüre seiner Bruche zu lösen, dass sie sein bestes Stück preisgebe. Er dirigierte seiner Schwester Kopf in Richtung seiner Mannhaftigkeit, dass ihre Nase beinahe an die Eichel stieß.Als er begann ihn zu reiben stellte er sich langsam auf und starrte ihr vorwitzig entgegen . Mit bestimmten festen Stößen öffnete er ihr den Mund, er war langsam drang immer weiter vor während er stieß, presste er ihren Kopf immer näher an seine Lenden sodass ihr schließlich das karge Mittagsmahl wieder hoch zu kommen drohte.